"]Die Schaltung ist das benötigte Netteil.
Der rechte Teil ist schon im 70Watt-Verstärker vorhanden.
Wenn du beide Schaltpläne nebeneinander anschaust kann man das gut erkennen.
Also die Schaltung aus dem Anhang aufbauen und die 3 Ausgänge dann an die passenden 3 Eingänge des Verstärkers.
Das die Kondensatoren dann teilweise doppelt vorhanden sind ist eher förderlich.
Musst nur nen passenden Trafo suchen.
Ich würde aber einen nehmen der nicht viel mehr als 2x25 Volt hat. Denn die gleichgerichtete Spannung ist höher als die reine Wechselspannung.
Also Trafo 2x25 Volt suchten und nen Glichrichter hinterschalten der die nötige Amperezahl liefert wie im Anhang gezeigt.
Oder zum testen halt doch 2 dicke 12 Volt Akkus.
Ich komm leider noch nicht zum fertigstellen des Netzteil-Projektes mit genauen Angaben.
Gruss,
KnolleP
moin !!!
voltzahl ..... amperezahl .... widerstandszahl ... was noch ???
was soll das ??
sind das neue fachbegriffe ??!!??
strom , spannung , widerstand , induktivität , kapazität ...
...
die spannung die man aus nem trafo netzteil raus bekommt ist berechenbar .
u~*1,41-2*uf .....
um die max. elko nein .... nicht voltzahl sondern spannung abschätzen zu können gibt man 15% netz überspannung zu das sind dann bis zu 10 % netzüberspannung und 5% trafoüberhöhung ( bei leerlauf )
so ist sicher gestellt das einem die elkos nicht um die ohren fliegen wenn mal irgendwo n großer lastabwurf im stromnetz stattfindet .
für einigermaßen belastbare endstufen ( 2*100w/4ohm ) sind 50v typen gut geeignet .
die trafoleistung ( weil induktiv behaftet in va und nicht in w ) sollte doppelt so hoch wie die ausgangsleistung sein .
2*100w = 400va trafo ....
a-b endstufen haben bei 63% power ( schlimmster fall !!! ) nur noch nen wirkungsgrad von 0,5 !!!
den rest bekommt der kühlkörper zu spüren !!!
das muß der trafo alles klaglos liefern können .
auf die dauer hilft nur power .... ;-)) !!!
mfg