nö der schaltung macht das nix aus aber dem trafo siehe unten
je größer die kapazität desto kleiner ist die restwelligkeit der spannung
ich stell die formel mal um:
C= I*(Δt/ΔU) |*ΔU
C*ΔU=I*Δt |/C
ΔU=(I*Δt)/C
nun mit zahlen beispiel
C=100mF
I=5A
Δt=10ms
ΔU=(5*0.01)/0.1
ΔU=0,5V restwelligkeit
Perfekt
also je größer desto besser
!!!ABER!!!je größer der elko desto größer sind die stromsspitzen beim aufladen.
dh. der trafo+Gleichrichter muss für kurze momente extreme stöme von sich geben
auf dem bild unten:
h t t p://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/0/08/Gleichrichter.png
hier noch eine beschreibung:
Eine derartig kleine Spannungsschwankung bedingt einen kleinen Stromflusswinkel und hohe Stromimpulse, auf die ein vorgeschalteter Transformator vielfach nicht ausgelegt ist. Dann wird erst einmal mit einem kleineren Kondensator vorgeglättet. Je nach Anforderung an die Qualität der Gleichspannung wird mit einem zweiten Glättungskondensator in einem RC-Glied als Tiefpass weiter gefiltert; oder die Glättung wird mit einem heute eher üblichen elektronischen Spannungsregler verfeinert.
aber spannungsregler sind in dem fall ehr nicht nötig
MfG Alex
Ps:
für den hinweis auf denkfehler wär ich dankbar