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Nachrichten - el-haber

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Allgemeine Elektronik / Re: Zeitschaltur, sehr klein
« am: Februar 26, 2018, 05:28:41 Nachmittag »
HI,
Action-CAM von Rencforce, Rolei, Go-Pro ... weiteren.
dazu ein USB-Netzteil an einer Zeitschaltuhr.
CAM danach noch so programmieren, dass sie beim Einschalten für eine bestimmte Zeit aufnimmt (einzelbilder, Video etc.)

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Allgemeine Elektronik / Re: IC suche
« am: Februar 26, 2018, 05:26:11 Nachmittag »
suche unter digital-Poti,
die können dann mit incrementalgebern (2-phasen-signal) gesteuert werden und speichern beim Abschalten ihren letzen Wert in einem NV-Ram

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Allgemeine Elektronik / Re: Impulsübertragung per Funk
« am: Februar 08, 2018, 01:50:11 Nachmittag »
HI,
sieht interessant aus.
gibt es da kein Prellen, wenn das Reed-Kontakt die Spannungen und die Daten gleichzeitig einschaltet?
-> also Zähler zählt immer um 1 hoch - nicht um 2oder mehr.

cu
St

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Allgemeine Elektronik / Re: Zusätzliches Schaltboard fürn PC
« am: Januar 30, 2018, 02:14:40 Nachmittag »
Das Programm heißt konkret Auto-HotKey.
NACH der Installation schreibt man eine Datei mit der Endung ".AHK" im Notepad oder emacs.
dort sind dann Zeilen wie :^H::  ...
Das bedeutet dann, dass jedes mal, wenn die ALt-Taste mit "H" gedrückt wird, eine Aktion "..." ausgelöst wird.

cu
St

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Allgemeine Elektronik / Re: Frage zum Anschluss eines EMI-Filters
« am: Januar 30, 2018, 02:10:15 Nachmittag »
Wenn das Filter als eigenständiges Gerät ausgeführt ist, dann musst du den PE sogar durchschleifen!

Es steht im übrigen auf beiden Seiten LINE/LOAD.

Die Kondensatoren kommen an die Seite, an der die höchsten Frequenzen erwartet werden - z.B. bei einem Schaltnetzteil auf die LOAD-Seite,
Bei einem Rundfunkempfänger auf die LINE-Seite.

cu
St

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Allgemeine Elektronik / Re: Potentiometer 50 kb-120°
« am: Januar 30, 2018, 02:06:44 Nachmittag »
Solche Potis können über einen Trimmpoti in Serie abgestimmt werden.
 - hier z.B. mit einem 10k-Trimmer zwischen Schleiferabgriff und Ausgang.

Beim Putzen wird die "Lackierung" mit dem eingebrannten Leitlack etwas dünner und damit der Widerstand verändert.

CU
St

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Allgemeine Elektronik / Re: Frage zum Anschluss eines EMI-Filters
« am: Januar 26, 2018, 10:51:31 Vormittag »
Hi,
ich habe den Eingang auf der Seite mit den 3 Anschlüssen gesehen - L, N, PE

der PE wird dann mit einem Gehäuse verbunden und bildet die gemeinsame Klemme für den PE-Ausgang.

cu
St

38
Allgemeine Elektronik / Re: Potentiometer 50 kb-120°
« am: Januar 25, 2018, 11:19:10 Vormittag »
HI,
die gängigen Poti haben alle 270°.
Du kannst aber auch ein 100k Poti nehmen und durch Parallelschalten eines 220kOhm-Widerstandes den Abtastbaren Bereich auf die geforderten 50k über 120° reduzieren.
Oder du nimmst ein 50k-Poti und schaltest einen veränderlichen Widerstand von 22k davor.
Der wirksame Bereich ist dann auf 30k eingeschränkt, das kann aber als Pitch mit dem vorgeschaltenen Poti ausgeglichen werden.

Potis können auch repariert werden - meißt sind sie verstaubt.
Mit etwas Bremsenreiniger  aussprühen und gut trocknen lassen. danach mit etwas WD50 vorsichtig "einfetten".
auch etwas Zigraettenpapier als Putzhilfe für die Widerstandsbahn im noch feuchten Zustand kann helfen, wenn du da ran kommst.

cu
St

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Allgemeine Elektronik / Re: Frage zum Anschluss eines EMI-Filters
« am: Januar 23, 2018, 09:44:39 Vormittag »
HI,
aus Diener Frage vermute ich, dass dir die Funktion des gekauften Filters nicht ganz verständlich ist.

Der Filter dient in erster Linie dazu, von der Netzseite zur Verbraucher-Seite Störungen zu reduzieren.
EMI oder EMV in der Ausprägung A (Störsender) und B (Störfestigkeit) sollen ein angeschlossenes Gerät in Bezug auf ungewollte Aussendung und Beeinflussung durch HF beschreiben und verbessern helfen.

Der Filter wird mit der einen Seite Line an die 230V mit L, N und PE angeschlossen.
Der eingebaute Trafo besteht aus 2 kleinen Wicklungen auf einem gemeinsamen Ringkern, die jeweils zur Durchleitung der Phase bzw. Rückleitung von N dienen. Dabei werden durch den Wicklungssinn gleichgetaktete Störungen mit induktion in die Rückleitung unterdrückt.

Die beiden Kondensatoren sind so dimensioniert, dass ein sehr geringer 50Hz-Wechselstrom gegen Masse abfließt (< 4mA). Wenn höhrere HF oder Impulse kommen, dann werden diese mit höheren Strömen gegen Erde abgeleitet. Das schützt das Netz vor Störimpulsen, die vom angeschlossenen Gerät kommen und auch das Gerät vor Störungen die aus dem Netz kommen.

Beispiel: Ein Computer-Schaltnetzteil taktet üblicherweise bei ca. 80kHz. Diese Störungen würden ohne Filter ungehindert zurück in das Netz strahlen und dort allerhand Unfug und hörbare Beeinträchtigung verursachen.

Der Filter wird also so angeschlossen: Eingang 2-Pole von der Netzzuleitung (L, N, PE) wie abgebildet bei LINE
Ausgang zum Gerät sind die beiden Anschlüsse zu Load (entsprechend L und N - wobei hinter einer Steckdosenleitung diese beiden eh nicht unterschieden werden können - nur eben der PE.)

Rauschen wird damit nicht unterdrückt!

Wenn du in einem Verstärker wirklich ein Rauschen hörst, das nicht von den Eingangsquellen kommt, dann sind das vermutlich zu hoch eingestellte Querströme im Gegentakt-Ausgangstreiber (bei klassischen AB-Verstärkern).

Was für ein Verstärker ist es denn und welche Quellen hast du angeschlossen.?
Welche Störgeräusche sind zu hören (Brummen, Rauschen, Rasseln, ..)?

cu
st


40
Allgemeine Elektronik / Re: Zusätzliches Schaltboard fürn PC
« am: Januar 13, 2018, 04:17:14 Nachmittag »
Hi,
also einfach - ohne programmieren eines externen Gerätes oder so....

versuch doch mal ein externes Ziffernpad über den USB anzuschließen. Die Teile gibt es als Addon für Notebooks, damit z.B. Buchhaltungsaufgaben einfacher bedient werden können oder mobile Registrierkassen damit realiert werden.

Das Pad liefert im Prinzip dann wie eine komplette Tastatur die Positionscodes, die dann mit einer modifizierten Treiber-anbindung (z.B.VBA) abgefragt werden und in Programmaufrufe umgesetzt werden können.
Softwarelösung könnte auch mit AltHotKey - einem Programm, mit dem man sich komplexe Hot-Keys definieren kann - realisiert werden.

cu
St

41
Allgemeine Elektronik / Re: Frage bezüglich 'Mehrfachschalter'
« am: Dezember 18, 2017, 11:34:59 Vormittag »
Hi,
wenn ich das  Joypad und den Joystick der Arcade oder PC richtig verstehe, dann ist der jeweils an einer 15pol. Sub-D-Buchse dran.
Es gibt leider keine direkten Umschalter für die SUB-D-15 pol aber für Drucker mit Centronix - also 25pol (davon ca. 16 belegt) -  gibt es mechanische Umschalter.
Mit einem entsprechenden Adapter könntest du also die Konsole und dann bis zu 4  verschiedene Bedienteile da dran anschließen.
Die Umschalter sind als 2x1 oder 4x1 zu haben.

Der VGA-Umschalter wird innen einen schaltbaren Verstärker haben, da hier Signale mit sehr hohen Frequenzen und Anforderungen an den Signalverlauf geschalten werden. Also kein direkter Durchgang zu den analogen Signalen der Joypads etc.

Wenn du einfach die JoyXX paralell schaltest, dann werden die analogen Signale "kurz" geschlossen bzw. so weit gegenseitig verfälscht, dass sie von der Konsole nichtmehr richtig erkannt werden.
Auch die Buttons haben entweder einen geschlossenen oder offenen Ruhekontakt, der sich dann störend beeinflusst oder sogar Kurzschlüsse auf der Versorgung hervorruft.

viel Spass bei Deinem Neuen Hobby.

cu
St
os

42
Schaltplansuche / Re: Zähler (Counter) 0 - mind. 300 mit Taster gesucht
« am: August 03, 2017, 01:48:51 Nachmittag »
Hi,
in den CONRAD-Weihnachtskalendern war in den letzten Jahren einer, der sich mit dem Thema Digitaltechnik befasst hat.
Der Zählerbaustein, der hier verwendet wurde war ein CMOS4020 oder CMOS4040.
Es gibt aber auch so genannte "preloadable" Zähler, die mit einem Bitmuster geladen werden können.

Für Deine Fälle wären dazu 3 solcher dekadischer Zähler mit jeweils 4 bit notwendig, die miteinander kaskadiert sind und die über z.B. Einstellräder mit den start / oder Ende-Ziffern versorgt werden.
Die Anzeige erfolgt dann über 3 Konverter von 4bit auf 7Segment-Anzeige-Code.

Referenz dazu:
elektronik-Kompendium:
 - w w w.elektronik-kompendium.de/forum/board_entry.php?id=252496&page=0&category=all&order=last_answer&descasc=DESC
- Bausteine sind bei Karl-Heinz Domnik recht ausführlich beschrieben: w w w.domnick-elektronik.de/elekttl.htm

cu
st

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Schaltplansuche / Re: 12V Temperaturschalter
« am: August 03, 2017, 01:39:58 Nachmittag »
Hi,
es gibt hierzu eine recht einfache Methode, die Lüfter mit recht wenig Verlustleistung zu regeln.

Schau Dir bitte dazu die Schaltungskochbücher zum NE555 und den moderneren Derivaten an. elektronik-kompendium.de Bietet hierzu eine ganze Reihe von Vorschlägen.
Auch auf der Seite von Karl-Heinz Domnik elektronik findest du Vorschlaäge.

Im Wesentlichen wird ein PWM (Pulsweiten-geregelter) Oszilator mit dem Timer-Baustein aufgebaut, dessen Pulsweite über einen NTC im Entladekreis gesteuert wird.
Wenn der NTC warm wird, dann verringert sich die 0-Phasenlänge und der Lüfter wird über den Treibertransistor länger angesteuert.

Freilauf-Dioden parallel zum Lüfter sorgen für den Erhalt des jeweils aufgeprägten Stromes.

cu
St

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Allgemeine Elektronik / Re: Basisstrom von Kollektorstrom abhängig?
« am: Juli 19, 2017, 10:53:15 Nachmittag »
Hi,
nicht signifikant aber auch nicht zu vernachlässigen:
A = f(Uc)
Verstärkung ist in geringem Maße abhängig von der Kollektorspannung.

Klassische Anwendung: die Basisschaltung, bei der die BE-Diode quasi auf einen festen Potentialunterschied gelegt wird / alternativ ein bestimmter Strom eingeprägt wird und danach die UC moduliert wird, was eine Änderung der Ue am Ausgang ergibt und damit auch eine Änderung des Ib.

cu
St

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Hi,
für die Verstärkung kannst du auf die Bauteile zurückgreifen, die früher in Röhrenfernsehern zur Ansteuerung der Horizontalstufe verwendet wurden.
Das ist ein Stromtreiber, der die Horizontal-Magnetfeldspule mit 16kHz - 50kHz (die XVGA-Monitore der letzten Generation) angesteuert hat und dabei nennenswerte Ströme im 2A-Bereich getrieben hat.

TDA57xx und ähnliche.
Auskopplung dann über passende Kondensatoren oder direkt als stromsteuerung, je nachdem, was das für ein Prinzip ist, mit dem der Transducer arbeitet. (magnetisch oder piezzo)

CU
ST

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