Knolles Elektronik Forum
Elektronik => Allgemeine Elektronik => Thema gestartet von: highvoltage am Januar 05, 2011, 06:43:30 Nachmittag
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Hallo
Ich hab im Interenet mal gelesen das man mit einenem Schaltregler keinen Operationsverstärker versorgen kann.
Wie enstört man den?
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Was genau meinst du mit entstören?
Die Ausgangsspannung glätten?
Da brauchst du Elkos
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Hab halt im Inernet gelesen dass man mit einen Schaltregler nicht keinen OPerationsverstärker verstrgen kann weil dier Strim halt mit mehrenen KHertz an/aus geschaltet wird.
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Betteiben geht denk ich schon
Nur wenn du da was mit Audio Verstärkern machst kann's sein das es Piept
So war das sicher gemeint
Da musst du Schaum obs fiept
Wenn ja stehen im forum bei den ganzen Verstärkern von knolle Möglichkeiten zum glätten weil schaltnetzteile ähnliche Probleme haben
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Ich denke auch das das geht, zumindest für die meisten Sachen.
Klar bei Audio-Kram kann man nen Fiepen haben wenns nicht sauer entstört ist.
Aber unter dem Thema Labornetzgerät war ja auch der Tip von unserem Profi hier im Forum mit nem Schaltregler zu arbeiten. Da kann das ja so schlimm nicht sein.
Ansonsten denke ich drossel und Stützelko bzw Kondensator.
Das ist bei normalen Spannungsreglern vielleicht etwas einfacher. Aber mit solchen Feinheiten kenne ich mich nicht aus.
Gruss,
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HI,
Schaltnetzteile sind in sich schon entstört, das bedeutet, daß eine recht oberwellenfreie Versorgungsspannung rauskommt.
Bei präzisions-OPAmps und im Audio-Bereich gibt es allerdings Einschränkungen.
Abhilfe dafür sind Schicht-Kondensatoren von bis zu 1uF direkt parallel zu den Verstärkern und auch in der Versorgung der Eingangsspannungsteiler (Referenzspannungen, virtuelle Massen etc.)
Dicke Elkos braucht es meißt nicht, da die Frequenzen sehr hoch sind und damit die überbrückungszeiten der Rippeles gering.
Eingangsbeschaltung der Spannungsversorgung mit Widerstand von 1-10 Ohm dahinter Elko von 10-47UF je nach Anwendung. Low-ESR-Typen verwenden und jede Stufe einzeln mit induktionsfreien kleinen Schichtkondensatoren wie oben beschrieben abblocken.
Alte Schaltnetzteile - vor allem einstellbare Universalteile - können durchaus größere Störungen hervorrufen.
Cu
st
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Ich meinte Schaltregler nicht schaltnetzteil!
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Ja aber bei schaltnetzteilen können auch solche Störungen durchkommen wie bei schaltreglern.
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Ich meinte Schaltregler nicht schaltnetzteil!
Ganz dumme Frage - Was willst Du dann mit dem Regler versorgen - den Betriebstrom am Operationsverstärker dann wohl kaum?
soll damit eine Regelstrecke mit Kipp-verhalten aufgebaut werden, dessen Fehler der OpAmp ermittelt.
Grundsätzlich arbeiten OpAmps natürlich linear über den ganzen zur Verfügung stehenden Spannungsbereich. Wenn aus einem 1/0-Signal dann ein zutreffender Meßwert abgeleitet werden soll, dann braucht es dazu noch einen Integrator oder eine Mittelwertbildung.
Schaltzustände sind auch eher das Ausgangssignal des Reglers, als das Eingangssignal. Diese kann aber wiederum ein OpAmp sehr gut erzeugen.
Cu
st