Knolles Elektronik Forum
Elektronik => Schaltplansuche => Thema gestartet von: Freddy2287 am November 19, 2006, 11:34:36 Nachmittag
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Hi,
also folgendes (warscheinlich ziemlich einfaches) Problem:
Ihr kennt ja sicher diese Soundsteuerungen über Mikrophon. Diese Haben ja nun leider den Nachteil, dass sie doch recht ungenau sind.
Ließe sich eine solche Steuerung auch aus einem Audiosignal (Lautsprecherzuleitung oder Chinchkabel) gewinnen?
Am besten so, dass damit eine Spannung von bis zu 13,8V (also Auto :) ) je nach Lautstärke geregelt wird.
Schön wäre natürlich eine Empfindlichkeits und Dämpfungseinstellung.
Entschuldigt, dass ich hier alles so zuspamme, aber irgendwer muss das Board ja mal nen bisschen beleben! ;)
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sehe ich auch so ;) als ich kam, war auf einmal alles anders :D:D:D:D:D ich hab innerhalb von 4 wochen 100 beiträge geschrieben ;)
haltet mich für verrückt und habt recht :D:D:D:D:D
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wie soll den die schaltung genauer aussehen?
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Wie wie soll sie aussehen?
Es soll das NF-Signal eines Lautsprechern angeklemmt werden (und evtl gleichgerichtet werden) und damit dann eine zweite Spannung (so im Bereich bis 13,8V Gleichspannung) geregelt werden. Also so, dass wenn die Lautsprecherspannung auf der Hälfte des Maximums ist auch die Spannung die geregelt werden soll auf die Hälfte ihres Maximums ansteigt (so oder so ähnlich - weiß nich wie praktikabel das ist, wenn man es zu Soundsteuerung benutzt!
Und dann wären eben eine Empfindlichkeitseinstellung und evtl eine Dämpfung (für "sanftere" Ausschläge) sehr praktisch!
Ließe sich sowas nich mit einem einfachen Transistor realisieren? Bin da nich so firm :D
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Wenn ich das recht verstehe, willst du ein kabel haben, dessen spannung im rhytmus der musik oszillieren soll, oder?
Und wozu braucht man das?
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Ein Kabel?
Also ihr kennt doch sicherlich diese Soundsteuerungen für z.B. Kathoden im PC! Die nutzen als Steuersignal ja die an einem eingebauten Mikro entstehende Spannung, richtig!?
Und genau das gleiche will ich auch, nur dass ich das Steuersignal nicht von einem Mikro sondern direkt aus den Lautsprecherkabeln haben will! :D
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ich verstehe immernoch nicht was du machen willst... soundsteuerung? willst du den klang verändern (steuern) oder die lautstärke? was willst du mit den 13,8V? du brauchst du im auto um das radio ans laufen zu kriegen, wenn du die halbierst geht das radio nicht mehr...
ich ralls nich :(
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Ich will damit LEDs Steuern, die im Takt der Musik aufleuchten - genau wie bei allen Soundsteuerungen, nur dass man nicht wie z.b. bei DIESER (http://h t t p://w w w.hardware-rogge.com/PC-Modding/CCFL-Steuerung/Sharkoon-CCFL-Steuerung::571.html) Steuerung als Steuerspannung die von einem Mikrophon kommenden Spannung benutzt, sonder eben direkt die Lautsprecherausgänge anklemmt und somit ein nicht verfälschtes Signal nutzen kann!
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w w w.hobbyelektronik.de VU-Meter (http://h t t p://w w w.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/38/index.htm)
so was ?
hast die HP überhaupt schon gesehen? oder bist gleich aufm forum gelandet?
h t t p://w w w.hobbyelektronik.de/ (http://h t t p://w w w.hobbyelektronik.de/)
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Langsam verstehe ich was du willst... allerdings gbts immernoch 2 auslegungen...
1. ein VU-Meter... wie bereits ueber mir geschrieben und verlinkt. Gibts hier auf der HP zum nachbauen. VU-Meter geben in der regel den Lautstärkepegel in dB graphisch aus, kennt man von Mischpulten, Endstufen, manchmal auch vom PC. Diese sind lautstärkeabhängig.
2. Eine Musikbasierende Schaltung. Der große Unterschied dabei ist, das die Schaltung nicht hauptsächlich auf die Lautstärke reagiert sondern auf den Takt. Da der Takt für eine Elektronik schwer zu bestimmen ist, richtet man sich hier nach dem Bass. Das heißt mittels Tiefpass werden erstmal alle höhen aus dem Signal gefiltert und dann anhand des Basses, bzw im Idealfall einer straighten Bass-drum ein Signal ausgegeben. Das Prinzip kennt jeder aus der Visualisierung vom Windows Media Player, diese tollen Hippie-farbeffekte funktionieren alle Bass-basiert. Benutzt wird sowas auch in der Professionellen Bühnenbeleuchtung, dort gibt es (weitaus ausgeklügeltere) Schaltungen zur Takterkennung, die mit eingebauten Mikrophonen (eher untypisch) oder einem triggersignal aus dem Mischpult (meist die Bass-drum Spur) gespeist werden.
Was von beiden schwebt dir nun genau vor? Lautstärke- oder Taktbasiert?
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Endlich versteht mich einer! :D
Ja ich kenn die HP! Das VU-Meter steht auch auf meiner Liste (hab dazu HIER (http://h t t p://w w w.forum.knollep.de/forum/topic.php?id=187&)auch schonmal eine bis jetzt unbeantwortete Frage gestellt)
Aber genau zweitere Interpretation schwebt mir vor! Es sollen LEDs (oder Kaltlichtkathoden, was auch immer -irgendwelche Verbraucher die an der Bordspannung hängen) im Takt der Musik leuchten! Also eine Taktschaltung!:cool:
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...uuund? Kann mir da wer helfen? :)
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Hi Freddy,
das ist schon zu machen. Nur mußt Du Dir darüber im Klaren sein, was genau Dein Ausgangssignal sein soll und welche Belastung es verträgt. Dazu dann die Frage nach der Art des Eingangssignals.
Am Kopfhörerausgang des PC liegt eine Spannung von 1-2Vss - nach einer Gleichrichtung und Integration über einen Ladekondensator bleibt da nichtmehr viel übrig. Bestenfalls kann das Signal vor der Gleichrichtung nochmals linear mit einem Transistor verstärkt werden (12V als Versorgungsspannung) und so der geforderte Spannungshub erzeugt werden. (Transistor mit Emitterwiderstand und Kollektorwiderstand - Ankopplung über Koppelkondensator an den Kopfhörerausgang oder sogar an den Line-Ausgang möglich. Auskopplung mit Diode vom Kollektor des Transistors und über Widerstand in einen Ladekondensator. Kollektorwiderstand ist 10-20mal größer als Emitterwiderstand z.B. 100Ohm/2,2kOhm)
Dimensionierung des R-C Gliedes zum Laden bei gegebener Verzögerung. Beispiel Verzögerung 100ms und C=10uF folgt: R=10kOhm.
Danach muß der Kondensator noch entladen werden, damit nicht nur ein Peak-Hold-Effekt entsteht. (z.B. hier 220kOhm)
Oder die Belastung mit dem Steuereingang für die KK stellt diese Last (nach Masse) dar.
CU
Stef
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Also einen Transistor hinter den Brückengleichrichter schalten und damit die 13,8V im Auto regeln!? Das wäre gut! Wie viel verträgt diese Schaltung? Weil ich wollte da schon einiges anklemmen - kann man ja im Notfall mehrmals aufbauen!
Nen Schaltplan wär super! :)
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Hi,
kommt auf den Transistor an.
Allerdings liefert dir der Tonfrequenz-Integrator am Kondensator nicht genügend Strom, um dauerhaft einen 2N3055 (10A) zu betreiben. Da müßtest Du noch eine spannungsgekoppelte Verstärkerstufe spendieren. Im Zweifelsfalle einfach einen Transistor in Kollektorschaltung vorschalten und damit die Basis des 2N3055 oder BZW51 oder sonstigem Leistungsteil versorgen.
Es könnte auch funktionieren, einen BUZ10/11 (= VMOS Fet bis 20A) zu verwenden und damit den Strom in der Masseleitung eines angeschlossenen Gerätes zu kontrollieren. Der BUZ hat eine Gate-Kondensator von ca. 80pF und verbraucht daher von der Steuerspannung am Tonfrequenz-Integrator recht wenig Strom.
Bei einer Gatespannung von ca. 5V hat er einen Innenwiderstand von 1Ohm, bei 10V sind es bereits unter 10mOhm. Da könnte sogar nochein Spannungsteiler reinkommen, um den gewünschten Effekt zu erreichen.
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Die Autoendstufe liefert bis zu 15 Watt Dauerleistung pro Kanal - und zur ansteuerung der Schaltung könnten beide Kanäle auch noch gebündelt werden - sollte das nicht reichen?
Ich muss auch ehrlich zugeben, dass ich nicht das Fachwissen habe mir so eine Schaltung zu erstellen - könntest du mir nicht nen Schaltplan erstellen, wo man dann je nach Transistor die Widerstände dimensionieren muss? Oder brauchen unterschiedliche Transistoren auch unterschiedliche Schaltungen?
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Hi,
als Anhang eine Schaltung für den N-MOS-Transistor.
Bei bipolar-Transistoren fällt das ganze wieder anders aus.
Der Widerstand 1 und der Kondensator 1 bestimmen das Frequenzverhalten.
Die Ausgangsleistung ist hier übrigends völlige Nebensache!!!.
Es zählt einzig die Impedanz des Integrators (Diode, R1, C1).
Der C2 dient zur entkopplung einer eventuellen Brückenendstufe, bei der der Lautsprecher nicht nach Masse angeschlossen ist.
R2 und R3 stellen das 'durchgriffsverhalten' der Stromsteuerung ein.
CU
Stef
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Ah das hilft mir schonmal sehr weiter! Danke!
Welchen Transistor kann ich den beispielsweise verwenden? Und wie viel Last kann ich damit steuern?
Also werden die Geräte praktisch gegen Masse geregelt!?
Wie ändert sich denn das Frequenzverhalten bei Änderung der Werte von R1 und C1? (C2 kann ich ja weglassen, wenn die Endstufe nicht im Brückenbetrieb läuft!)
Und was genau heißt in dem Fall "Durchgriffsverhalten"? :)
Gott.. wieder nur tausende Fragen! :)
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Hi,
das letzte zuerst:
Durchgriff bedeutet, wie eine Spannungsänderung der Ansteuerung (Ladekondensator C1) sich auf den Strom im Verbraucher auswirkt. Also auf den Strom Durchgreift. Der Ausdruck kommt aus der Röhrentechnikt, wird aber bei MOS-Fet auch verwendet, da hier ebenso eine Spannungs-Strom-Steuerung stattfindet.
Als Transistor kannst Du den BUZ11 verwenden, der bis 20A kann, da er aber ca. die Hälfte der Leistung in Wärme verwandeln wird, mußt Du Ihn kühlen. Berechnung: bei 10A Laststrom und 6V mittlere Spannung ergeben sich 60W - das bedeutet, daß Du einen Kühlkörper mit mindestens 2W/k dranschrauben mußt. (ca. 10cmx10cm und Finger mit 5cm hinten dran).
Alternative wäre eine PWM-Regelung, bei der der Transistor ganz eingeschalten wird, und dann nach einer durch die Spannung einstellbaren Zeit wieder ausschaltet. Das ganze dann so schnell, daß die Trägheit des Verbrauchers keine Schaltblinker erkennen läßt. (Eine kleine Halogenlampe hat ca. 100ms abkühl/ anlaufzeit.)
Die Ansteuerung mit dem MOS-FET bietet sich für Masse-geführte Ansteuerung an. Ein bipolar-Transistor könnte besser als Ansteuerung über die positive Spannung verwendet werden.
Bei KK-Röhren haben manche Vorschaltgeräte schon einen Steuereingang, den Du ohne Leistungs-Transistor mit dem Ladekondensator verbinden kannst. (Ich würde einen kleinen BC548-Transistor in Kollektorschaltung zur Entkopplung spendieren)
CU
Stef
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Hm.. also so wie gerade den Überblick habe eignet sich ein bipolarer (bin gerade dabei mich etwas zu informieren :) ) wohl besser - weil FETs ja relativ abrupt schalten und nicht so schön "flüssig" praktisch von null bis hundert Prozent regeln! (oder sehe ich das falsch) :)
Außerdem ist für das, was ich im Augenblick plane ein steuerbarer Strom von sagen wir mal 1A warscheinlich völlig ausreichend!
Und da es ja die Steuerspannung vorher gleichgerichtet wird und die zu steuernde Spannung im Autobordnetz auch ne Gleichspannung ist dürfte das ja eigentlich gar nicht so schwer sein :)
Langsam begreife ichs! :)
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btw - kann ich mit einem Kondensator am Eingang (kommt ja eine schwankende Gleichspannung rein) die Schaltung "träger" machen? Also dass es nicht so "zittert"? (kondensator parralell oder in Reihe?)
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Hi Freddy,
die Schaltung wird träger, wenn der C1 wesentlich größer wird.
Ich würde dir empfehlen, daß Du trotzdem einen MOS-FET nimmst. Bei 1A ist die Verlustleistung auch nicht so groß (6W) und der Kühlkörper entsprechend kleiner. Einen Bipolar mußt Du auch kühlen und ohne Emitterwiderstand reagiert der bipolar noch kantiger.
Mit einer Rückkopplung des Drain-Anschlußes mit einem Kondensator (z.B. 100nF) nach Gate kannst du das abrupte Schalten abmildern. Der MOS-FET hat einen Schaltbereich von 3V-6V in dem er zwar nicht ganz linear aber doch kontinuierlich Leitend wird. Beim bipolar sind es 0,6V +/- 0.02V.
CU
Stef
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Guuut... dann doch ein MOSFET. :D
Ich glaube damit bin ich so ziemlich am Ziel angekommen und kann das verwirklichen. :D
Allerdings:
Kann man bei ansteuerung mit Gleichspannung (wird vorher Gleichgerichtet) nicht einige Teile weglassen? Und an welchem Widerstand regelt man den Messbereich? An R3? (damit man da dann nen Poti setzen kann^^)
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Hi, der Meßbereich (Wirkungsbereich) bestimmt sich aus dem Teilerverhältnis von R3 zu R2. Die beiden Widerstände zusammen solleten in dieser Schaltung aber nicht deutlich kleiner werden als 50kOhm.
Die Zeitkonstante wird mit C1 eingestellt. Für nur-BASS kannst DU 47uF oder größer verwenden.
Wenn Du den Ankopplungskondensator C2 wegen Brückenverstärker brauchst, dann sollte der etwa 10x so groß wie C2 sein.
Weglassen von Bauteilen ist bei einer 7-Bauteile Schaltung wie dieser und der geforderten Wirkung und Sicherheit (KFZ) nur eine rethorische Frage.
Was bedeutet übrigends, daß das Signal vorher gleichgerichtet wird - Kommst Du also nicht direkt vom Lautsprecherausgang? Was ist es dann?
CU
Stef
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Doch aus dem Lautsprechereingang in nen brückengleichrichter - dann habe ich doch ne Gleichspannung die sich je nach Musik ändert - hab das schonmal an meiner HiFi-Anlage mit nem VU-Meter und Vorwiderstand ausprobiert - funktioniert tadellos.
Hab mir allerdings schonmal Gedanken gemacht ob ich überhaupt genug Spannung zusammkriege - mein HiFi-Verstärker liefert grade mal so um die max. 10 V - aber da is er auch schon richtig aufgedreht.. naja einfach mal schaun obs reicht
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HI, dann laß für diese Schaltung den Brückengleichrichter weg - der stört!
Zur Verdopplung der Spannung könntest du mit einer weiteren Diode und einem Kondensator eine Kaskade bauen oder eine Delon-Schaltung, wenn keiner der Lautsprecher Massebezug hat (echte Brücke).
CU
Stef
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Joa cool dann werd ich das wohl so machen!
Mich würde mal interessieren warum man mit Kondensatoren gegen Wechselspannungen entkoppelt, aber das werd ich denn mal rausfinden! :D
Hast mir sehr geholfen! thx
btw für den zusätzlichen Kondensator den gleich Wert wie für C1?
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Soooo... also ich hab das Ding mal gebaut uns im Auto getestet - die Ansteuerung an sich funktioniert (gut aber nur mit 4,7 uF - mehr führt zu seltsamen verhalten ^^), allerdings kommt der Ausschlag erst bei viel zu hohen Lautstärken. Bzw. an der Radioentstufe gar nicht.
Demnach muss die Spannungsverdopplung her (also nach deiner Aussage mit einem zusätzlichen Kondensator und noch einer Diode) - hab auch gefunden wie man das macht... theoretisch :D
Weil irgendwie klappt es nich - könntest du mir den Schaltplan nochmal mit ner Spannungsverdopplungsschaltung aufzeichnen? Weil irgendwas scheine ich falsch zu machen ^^
Und noch ein Problem: Ich hab nen lustiges drehzahlabhängiges Lichtmaschienenpfeifen, das über den Masseanschluss in die Schaltung kommt und sich dann über die Lautsprecher bemerkbar macht! :D
Wie kann ich das entstören? :shock:
Wäre über Hilfe sehr dankbar! Grundsätzlich funktioniert es ja schonmal, was mich sehr freut! :)
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Kann mir da keiner helfen? :)
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Also ich bin ja in diesem Forum derjenige der am wenigsten ahnung hat.
aber gegen pfeifen hilft glaube ich ein größerer kondensator, am besten folie, den du da einfach reinlötest (also zwischen Masse vom auto und die masse deiner schaltung
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HI,
hier ist irgendetwas nicht ganz frei von 'Störgeräuschen'.
Ich vermute die nicht galvanisch getrennte Anschaltung der Radioendstufe an den PowerAmp.
Da gibt es vermutlich eine Masseschleife zwischen den beiden Geräten über die LS-Leitung. Genaueres müßte ich aber durch Ansehen des Aufbaues erkunden.
CU
Stef
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Öh... äh.. ja :D
Also das Radio is über Chinch (am Vorverstärkerausgang) mit dem Verstärker verbunden. vom Verstärker habe ich dann den Sub-Ausgang abgegriffen (auch mit entsprechendem Kondensator, da Brückenbetrieb der Enstufe).
Beim entfernen der Masseleitung von der Schaltung is das Pfeifen weg - und wenn man da dazwischen einen Kondensator hängt hilft das?
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Wenn es die 'Audio-Masse' ist ja!
Wenn es die Versorgungsmasse der Schaltung ist nein.
CU
Stef
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Ich meine die Masse der Schaltung - also das was auf deinem Schaltplan nach unten weg geht ^^
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Hm.. also ich versuche es noch ein letztes Mal :D : Kann mir wer helfen wie ich die Spannungsverdopplung richtig aufbaue und auch das pfeifen wegbekomme?
Am besten mit Schaltplan
Ich hoffe auf Hilfe! :)
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ich denke mal dass ihm die taktbasierte variante vorschwebt oder?
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Als ich heute mal die Anlage aus meinem alten Auto in mein neues umgebaut habe hab ich auch die Schaltung wieder gefunden! :D
Und da kam mir gleich mal der Gedanke ob man sie denn nun doch noch zum laufen bringen könnte! Ich hab sie im neuen Auto noch nicht ausprobiert aber ich denke die alten Probleme bestehen denke ich weiter.
Sprich: Die Schaltung wird parallel zum Frontsystem oder Subwoofer an die Endstufe angeschlossen und damals war die Empfindlichkeit zu niedrig und ein Lichtmaschienenpfeifen wurde über die Fahrzeug-Masse eingestreut.
Da ich zwar älter aber leider in dieser Hinsicht nicht wirklich weiser geworden bin wäre ich für Hinweise wie man nun die Spannungsverdopplung aufbaut und wie man das Lichtmaschienenpfeifen bekämpft dankbar! :)