Im Prinzip sind die Trafos ja 2 aufgewickelte Drähte um einen Metallkern. Das Wicklungsverhältniss bestimmt die Spannungsdifferenz, wie die Anzahl der Zähne bei Zahnrädern die Kraft differenz bestimmen.
Will man mit einem Trafo mehr Leistung übertragen braucht man dickere leitungen und somit eben noch mehr Metall und überhaupt viele Windungen.
Da die Trafos Ihre Energie bei jedem Phasenwechel der Spannung übertragen (ich hoffe der Begriff stimmt) erhöht man einfach die Frequenz und liefert dem Trafo statt der 50Hz Netzspannung mal eben 200.000 Herz oder so und schon kann der Trafo bei gleicher Grösse eben viel mehr Leistung übertragen.
So ist das jedenfalls sehr vereinfacht ausgedrückt.
Die Netzspannung wird meist erst gleichgerichtet und dann mittels Halbleitern im KhZ Bereich geschaltet, ähnlich wie bei einem Wechselrichter.
So ist das zumindest bei den Halogenlampentrafos bei mir von der Arbeit.
Gruss,
KnolleP