Was ich meine ist, das sich bei 15 Filtern, nur die Spitzen - 3 db als Verwertbar aufzeigen werden und der Rest sich dann überlagert, siehe hier:
....
Hier habe ich nur 4 Kanäle und die überlagern sich schon bei Filter 6 Ordnung ganz schön.
Von den Kosten ganz zu schweigen 1% C.
Das ist alles nicht notwendig - Außer dur bist beim rosa Riesen oder bei Horch und Guck und mußt schmalbandige Codierungen aus einem Frequenzband trennen.
Gerade bei Spektralanalysatoren reicht die 2. Ordnung schon aus. Oben habe ich geschrieben, daß die Summe der Durchlasskurven ein Band mit annähernd 0db wiedergibt.
Die Spitze eines Bandpasses liegt bei einer defiierten Frequenz - die Flanken gehen wie Sinuse runter und überlagern sich mit dem rechten und linken Frequenzfiltern.
Durch diese Überlagerung wird das Band gleichmäßig in den Filtern abgebildet. Was also der eine Filter an Flanke verliert, das ersetzt ihm der linke und rechte Filter und umgekehrt - die Summe stimmt wieder.
also ist es weitgehend egal ob flache oder steile Filter verwendet werden. Bei Oktav-Trennung sowieso - bei Quinten sollte es schon 2. oder 3. Ordnung sein und da liegen die Bauteiltoleranzen noch im Erträglichen und Bezahlbaren.
Cu
St.