Hi,
das sollte aber durch verändern der Widerstände R5 und R6 (Poti) besser einzustellen sein. Bei einer PWM-Steuerung mit Motor
kommt es darauf an, daß die PWM-Gesamtfrequenz so groß ist, daß der Motor von einem einzelnen Impuls nicht getrieben wird.
Erst die Summe der Impulse in Abfolge sollten den Motor zum Drehen bringen - wenn ein geeigneter Speicher den Stromfluß aufrecht erhält.
Bei einem Motot an einer PWM ist auch eine schnelle Leistungsdiode (Shottkydiode) parallel zum Motor wichtig, da nur so der Ruhestrom durch selbstinduktion aufgebaut werden kann.
Das Poti von 100k und der R4 bestimmen die Umladezeit. Wird R4 kleiner gemacht (4,7K) dann ergibt sich eine größre und besser kontrollierbare Umladezeit.
Im aufgezeigten Fall sollte die Frequenz bei 50Hz liegen.
Das ist für einen Motor reichlich niedrieg.
Verwende doch ein Poti mit 10k lin und einen Kondensator C2 mit 22nF bei einem R4 von 4,7k
Die Frequenz sollte dann bei 5kHz liegen und die Impuls-Pausen-Werte besser kontrolliert werden können.
Zwischen den Klemmen (Lampe) braucht es auch noch eine Shottky-Diode oder eine 1N4002 jeweils in Sperrichtung (Pfeil nach oben).
CU
Stef