Autor Thema: Solarboot für Wissenschaftliche zwecke und viele probleme...  (Gelesen 5690 mal)

Offline HardRockPrieste

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Solarboot für Wissenschaftliche zwecke und viele probleme...
« am: November 24, 2006, 05:19:09 Nachmittag »
Hallo...
ich und ein freund machen bei einem Wissenschaftspreis mit, bei dem es um die entwicklung eines modernen fahrzeugs geht... die solartechnik kommt uns da gerade recht... und wir haben uns entschlossen ein boot zu bauen... dabei gibt es jetz aber ein problem, wir benötigen einen bauplan für eine ladeschaltung, mit der man den strom der zellen erst einmal in einem akku abspeichern kann, bevor er dan an die motoren geht. Wie kann man das realisieren???

danke im vorraus...

HardRockPriester

Offline Ebbi

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Solarboot für Wissenschaftliche zwecke und viele probleme...
« Antwort #1 am: November 26, 2006, 04:24:09 Nachmittag »
Hallo,
das sollte kein Problem werden.
Nur bräuchte ich mehr Angaben, wie
Zellenzahl, Solarzelle > Spannung/Strom
soll auf das Gewicht geachtet werden?
MfG
Ebbi

Offline HardRockPrieste

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Solarboot für Wissenschaftliche zwecke und viele probleme...
« Antwort #2 am: November 26, 2006, 08:49:34 Nachmittag »
das ding wird sicher keien 5 tonnen schwer.. aber du kannst mal mit einer verosrgungsspannung von 6-9 volt rechnen... mir geht es nur darum, wie ich den strom erst einmal zwischenspeichern kann.. hab schon so viel gebaut, nur ne ladeschaltung noch nie...^^

Gruß

HardRockPriester

Offline HardRockPrieste

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Solarboot für Wissenschaftliche zwecke und viele probleme...
« Antwort #3 am: November 26, 2006, 08:52:25 Nachmittag »
so in etwa 30 cm lang soll es werden, da es die form wie ein flugzeug hat, wird es also ungefähr auch etwa 30 zm haben um dort zellen drauf zu bringen.. zwei motoren treiben es an...
einer ist aus und es schwimmt um die kurve, beide sind an, es fähr vorwärts, net schwierig und unkompliziert. aber das problem liegt wie gesagt daran, das ich nicht weiß, wie ich den strom der zelle für bewölkte tage sozusagen speichern kann...

Offline el-haber

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Solarboot für Wissenschaftliche zwecke und viele probleme...
« Antwort #4 am: November 27, 2006, 09:05:36 Vormittag »
HI,
die einfachste Ladeschaltung ist eine Diode (gegen rückfluß in die Solarzelle) und ein Widerstand (Ladestrombegrenzung). Für ein Boot kannst Du die etwas schwereren Blei-Gel-Zellen verwenden. Die sind unempfindlicher und haben einen recht guten Wirkungsgrad. Allerdings sind sie schwerer als NiMH oder LiPo/LiIon-Akkus was bei einem Boot aber nicht unbedingt was ausmacht.
Mit Hilfe eines Transistors und einer z_Diode kannst Du auch noch den Ladestrom oder mit anderer Schaltung die Ladespannung begrenzen (Spannung ist bei Blei-Akku wichtiger). Wenn Du diese Variante hast, dann entfällt die Diode von oben, da der Transistor schon eine darstellt.

Weiter kannst Du eine Abschaltung mit einem 2. Transistor realisieren, mit der du den Akku gegentiefentladen schützt.

Es gibt hier einen Thread von mir, in dem ich sowas ähnliches aufgezeigt habe: schau unter Solarlampe für Daniel.

CU
Stef

Offline HardRockPrieste

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« Antwort #5 am: Dezember 01, 2006, 01:38:51 Nachmittag »
Vielen dank!!!!!!!!!!!

Offline HardRockPrieste

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« Antwort #6 am: Dezember 09, 2006, 02:47:09 Nachmittag »
gibts das noch??? ich find auf der hp nix mehr von solarlampe für daniel... >:(
gruß

HardRockPriester

Offline el-haber

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Solarboot für Wissenschaftliche zwecke und viele probleme...
« Antwort #7 am: Dezember 11, 2006, 12:12:13 Nachmittag »
HI,
doch!
Hier:
Solarlampe für Daniel (http://h t t p://w w w.forum.knollep.de/forum/topic.php?id=138&)

und hier das Bild dazu:




CU
Stef

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Solarboot für Wissenschaftliche zwecke und viele probleme...
« Antwort #8 am: Dezember 12, 2006, 09:44:59 Nachmittag »
vielen Dank... ;)
manche menschen sind halt nicht so intelligent... ;)

gruss

HardRockPriester