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Nachrichten - nightmare

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Allgemeine Elektronik / Handy über Spannungsregler laden
« am: Juni 05, 2009, 02:41:58 Nachmittag »
ggf musst du beachten, dass das Handy vielleicht mehr als die 5V braucht. Ich habe zB nen mp3-player, den kann ich problemlos über USB laden, Sonnst aber nur mit dem mitgeliefertem Ladegerät.
Ich wollte mir für den auch schon nen anderen Lader bauen (auch 12V wegen Auto) und aber wenn ich dem über n Mini-UBS Stecker nur normal 5V gebe, dann macht der gar nichts. Ich weiß nicht warum, aber ich denke mal, dass der zB durch nen extrapin Saft bekommt. Ein Mini-USB hat ja immerhon 5 Pole.

Aber testen kannst du es natürlich. Ich hatte damals einfach nen LM[irgendwas] genommen, weil der nur einen drop von 0,5V hatte. so kann ich auch 5V Sachen mit nem 6V Bleigelakku laden. Sicherung oder sowas hab ich einfach weggelassen ^^ sollte klein sein das Ganze

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30 50Watt Audio-Verstärker (12Volt) / Netzteil für den Verstärker!?
« am: April 28, 2009, 12:50:28 Nachmittag »
Du kannst einen amp nicht wirklich leistungsmäßig kastrieren- außer du drehst ihn einfach nicht so weit auf, oder gibst ihm nicht so viel bass zum essen, weil bass braucht die meiste energie

Und stabilisiert?! hallo? das is n simpeler chipverstärker.. der hält bis zu 18V aus afaik... also einfach an ein PC-Netzteil respektive 12V schaltnetzteil stecken. kann allerdings zu hochfreqgentem brummen führen.

oder einfach nen ausreichend dimensionierten 12V trafo nehmen. die kosten auch nicht viel und fertig. gleichrichten, glätten- fertig. die spannung is allemale ausreichend, solange wie Knolle schon gesagt hat, die glättung stark genug is.

Oder einfach die simpelste kastrierung: ne sicherung :D sieht er zu viel saft- kommt die sicherung :D aber ich würde es lästig finden, wenn ich die alle paar sekunden wechseln müsste.

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Schaltplansuche / suche Schaltung für "Schalter als Taster" wenn es geht
« am: April 10, 2009, 05:05:29 Nachmittag »
h t t p://w w w.modding-faq.de/index.php?artid=2510

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Schaltplansuche / Suche Schaltplan für Netzteil 2x200W Verstärker
« am: März 22, 2009, 11:02:12 Nachmittag »
es brauch keinesfalls stabilisiert sein.
Ein Verstärker funzt ausgezeichnet auch mit einem nicht-Stabilisertem Netzeil
Also brauchst du nur nen Trtafo, welcher Gleichgerichtet und mit ggf auftretenden Netzschwankungen nicht über deine 44V geht. zB einem 26V Ringkern mit passender Lesitung.
Das Netzteil zu bauen sollte sicherlich kein Problem dastellen. Denk immer dran- Netzspannung!

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36 2x50Watt KFZ-Stereo-Verstärker / TDA 1562 vs. TDA 8560
« am: März 12, 2009, 02:38:54 Nachmittag »
aso stimmt, der hat ja auch ne leuchte dran
also ich glaube, wenn die blinkt, dann is ddas clippingkontrole, also wenn er am limit läuft

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36 2x50Watt KFZ-Stereo-Verstärker / TDA 1562 vs. TDA 8560
« am: März 12, 2009, 02:09:28 Nachmittag »
wenn eine box verpolt, die andere richtig rum ist, kann es leiser erscheinen, weil sich die freqeunzen gegenseitig aufgeben können und es so theoretisch stille einstellen kann
so könnte musik leiser erscheinen

der gain gibt die verstärkung an, je höher der gain, je leiser muss die eingangsquelle sein um am ende ordenlich zu rumbsen

wenn bei dem labornetzteil die LEDs blinken, dann sopringt wahrscheinlich die strombegränzung ein- das eig nicht so gut, weil in diesem moment immer leistung am verstärker fehlt und dort halt power einbrechen kann und die bässe abnippeln. deine stromversorgung ist also unterdimensioniert.
der TDA1562Q sollte immerhin 7-9A zur seite gestellt bekommen. immerhin braucht er im H-betrieb massig Leistung, die halt auch bereit gestellt werden muss. bei angenommenen 60% wirkungsgrad sind das halt 95w/12V=8A. es kann sogar sein, dass die 60% noch recht hoch angesetzt sind.

wenn du das schaltnetzteil bahaltn weillst, dann schalte mal ein paar dicke elkos davor, die die Leistung bei basschlägen ggf besser abpuffern können

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36 2x50Watt KFZ-Stereo-Verstärker / TDA 1562 vs. TDA 8560
« am: März 12, 2009, 03:03:59 Vormittag »
Lautstärke hat nicht direkt was mit der Leistung zu tun.
Bass zB ist verhältnismäßig leise- bzw es wird vom menschlichem Ohr leiser wahrgenommen als es wirklich ist. Daher auch die gerne auftretenden Hörschäden in Diskos. Es braucht aber viel Leistung seiten des Verstärkers

Höhen hingegen können einige wenige Wättchen einem schon förmlich den Kopf zum platzen bringen und die Zähne schmerzen

Da jeder Verstärker auch einen anderen Freqeunzgang aufweißt, kann es schonmal sein, dass der eine lauter wahrgenommen wird als der andere.

Aber ein blick in die Datenblätter offenbart->
der TDA1562Q hat einen gain von 26dB
der TDA8560Q hingegen 40 dB

bedenke allerdings, dass der Hersteller den TDA8560Q auf 2Ohm und 10%THD schön redet- bei 4Ohm hat das Teil schon nurnoch 2*25W und bei noch ohrfreundlichen 0,5% keine 2*20w mehr. Allein schon die Angabe mit 30%THD... wozu bitte brauch man so einen Wert....

der TDA1562Q hingegen ist mit seiner Leistung an 4Ohm angegeben und er leistet bei 0,5% immerhin noch 55W.

Der Vergleich hinkt ein wenig, zumal der TDA1562Q auf einer anderen Technik. Er ist ein Class-H, der intern die Spannung hochpumpt um mehr Leistung zu erzihlen- der andere is n normaler class-B

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36 2x50Watt KFZ-Stereo-Verstärker / kurzer, sehr lauter, schriller Ton...
« am: März 12, 2009, 02:50:29 Vormittag »
Du kannst ja auch einfach mal nen mp3 player oder so anschließen, ob der Amp überhauot tut. Wenn er mit einer anderen Quelle schon probleme macht, dann hat der Amp eher nen Knack weg

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26 2x20Watt Verstärker / ampere
« am: März 12, 2009, 02:48:12 Vormittag »
ERstma dat dein Netzeil keine 8amperSTUNDEN, sonder nur A. AH ist die einheit bei Akkus

der amp liefert ja quasie 40W, da es eine Chipendstufe ist, geh ivh mal profan von 60% Wirkungsgrad aus- also sag ich mal 70W gesammtleistung.
Du hast ja 12V*8A=96W- somit alles ok. Zumal die Rechnung ja eh bei einem Sinuston bei maximaler Leistungsgrenze passen würde. Im Musikbetrieb schwankt die Leistung ja und dort würde die nötige Leistung eh in den Stützelkos gespeichert sein.

Was allerdings wäre, sollte es sich um ein Schaltnetzteil handeln, dass Rauschen und Fiepen auftreten _kann_

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Platinen herstellen / PLATINE HERSTELLEN photolack
« am: November 06, 2008, 12:56:57 Nachmittag »
was für ein "Druck"? Definiere dieses Wort :D

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Allgemeine Elektronik / wie BleigelAkku laden
« am: Oktober 27, 2008, 08:47:15 Nachmittag »
immer ruhig :D

h t t p://bwir.de/download/L200_deutsch.pdf (http://h t t p://bwir.de/download/L200_deutsch.pdf)

seite 3 unten, neben Bild 3 stehen beide Formeln

Die Belastung für R3 ergibt sich halt aus dem Ohmschen gesetz
U=R*I in
P=U*I
P=R*I*I   P=R*I²

Für die anderen Widerstände ist diese Rechnung belanglos, da durch sie nur ein sehr kleiner Strom fließt

Hoffe es wird klarer

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Allgemeine Elektronik / wie BleigelAkku laden
« am: Oktober 27, 2008, 07:55:26 Nachmittag »
jap, steht alles im Datenblatt

Und die Belastbarkeit des Stromeinstellwiderstandes stammt vom ohmschen Gesetz
;)

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Allgemeine Elektronik / wie BleigelAkku laden
« am: Oktober 27, 2008, 06:15:40 Nachmittag »
nunja nicht direkt. als Leerlaufspannung muss man den Faktor schonmal mitrechnen um zB den Elko richtig zu dimensionieren (nicht dass man auf die Idee kommt.. 20V Trafo, reichen 25V Elkos). Theroretisch müsste man auch noch Spannungsschwankungen im Stromnetz mit einbeziehen, das habe ich der Einfachheit halber mal weggelassen (ja Schande über mich ^^)

Aber selbst unter Last misst man am Elko immernoch den Faktor 1,41 mit. Ok die Spannung bricht sicherlich ein wenig ein, aber bei einem gescheitem Trafo nicht auf "Wechselspannungsniveau". Nicht umsonnst wird eigendlich immer wo eine ungeregelte Spannung gebraucht wird mit dem Faktor 1,41 gerechnet.
Gleiches ja auch bei stabilisierten Netzteilen, zB einem 12V mit nem 7812. Dort setzt man idR auch 12V Trafos ein, würden die unter Last nurnoch 12Vdc ausspucken (theretisch ja sogar ~1,2V weniger wegen der Dioden) würde der Spannungeregler ja niemals seine 2-3V Dropspannung bekommen.
(12*1,41=16,92  -1,4=15,5   -3=12,5V  also etwa 0,5V mehr als nötig- habe mal mit Extremwerten gerechnet. Ok wenn man nun hier wieder auf die Netzfaktoren wie Unterspannung eingeht könnte es sehr knapp werden. Aber es soll ja noch verständlich bleiben und zum Nachbau anregen, nicht als Abschreckung vor der lieben Elektronik ^^)

Es gibt auch Kontrabeispiele, zB hab ich einen Trafo aus einer Halogenlampe (12V1,67A), der Spricht wirklich bei wenigen mA total in der Spannung ein. Da habe ich nach dem Gleichrichten bei >100mA wirklich nurnoch ca 11Vdc.

Ich weiß es nicht, was ist wenn man den Trafo sehr nahe an der Nennleistung, oder sogar dadrüber betreibt. Den Fall hatte ich noch nie, und konnte daher nicht messen oder so. Außerdem dimensionoert man idR auch die Stromversorgung nicht genau der Last ^^

Ohne den C hätte man halt den gleichen Wert wie die Wechselspannung... nur ich bezweifle, dass dadran so viel funktionieren wird :D viel zu restwellig (was ein Zufall) :D

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Allgemeine Elektronik / wie BleigelAkku laden
« am: Oktober 23, 2008, 06:45:55 Nachmittag »
Ja also "ganz leer" bedeutet eigendlich schon tiefentladen-> akku futsch
entweder du misst immer fein die spannung und drehst einfach den saft ab, wenn du unter 10,5...10,7V kommst, oder aber du baust ne kleine schaltung
zB http://h t t p://w w w.pollin.de/shop/detail.php?pg=OA==&a=NDU5OTgxOTk=&w=OTk4OTU4&ts=0
Der dort maximale str0m von 16A sollte ein normales autoradio nicht saugen, also wäre es ausreichend.


aso ich hab grad nochmal gelesen, dass du <12h als ladedauer wünschst... kann sein, dass das nicht so zu schaffen ist- zumindest wenn der akku wirklich recht leer ist. kumpel hatte mal einen recht alten akku, den hatte er 30h geladen und er hatte noch einen ladestrom von >300mA :shock: spannung betrug auch nur 13,1V... allerdings war der echt alt.
Wenn es wirklich schneller gehen soll müsste man glaube ich mit konstantstrom laden... aber das verschwirigt den lader ungemein.. also lieber etwas länger warten.

Ewentuell wäre es sogar angebrachter in deinem falle den Akku wirklich mit nur 13,8V zu laden, dann kannst du ihn immer anschließen, wenn du das fahrrad nicht brauchst.
idR "mögen" es Blei(gel)akkus auch nicht so gerne, wenn man sie immer entlädt und wieder lädt-entlädt... macht sich glaube ich auf die haltbarkeit bemerkbar.. aber die teile halten fast ewig.. also was is schon ewig minus 5tage ^^


edit: sollte der link wieder erwarten nicht funzen-> 810045
wenn man die platine selber entwickelt kann man es auch um einiges billiger brauen, die teile so kosten bei rechelt glaube ich 3€ ^^

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Allgemeine Elektronik / wie BleigelAkku laden
« am: Oktober 23, 2008, 04:38:11 Nachmittag »
achh stimmt ich depp. ganz den drop vergessen- vergess was ich geschrieben habe ^^

nunja es kommt halt drauf an, wie du den Akku einsetzt. wenn du den immer entleerst, also weiß ich irgend eine Campingbeleuchtung oder sowas damit betreibst, er also wirklich entleert wird kannst du mit 14,5V laden.

Wenn du den Akku aber immer nur auf kapasität halten willst, also in einer alarmanlage , dann nimmst du die 13,8V
diese 13,8V kannst du thoretisch immer angelegt lassen sodass die selbstentladung kompensiert wird. beim laden mit 14,5V würde ich den akku nicht länger als nötig dranlassen.

vorteile der höheren spannung sind, dass die Ladung schneller von statten geht

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