Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Themen - Knolle_P [Webmaster]

Seiten: 1 [2] 3
16
Platinen herstellen / Säureverbrauch beim Ätzen
« am: Juni 06, 2008, 11:34:15 Vormittag »
Hallo,
momentan ätze ich meine Platinchen ja mit Salzsäure.
Da ich aber demnächst in eine andere Wohnung ziehen muss wegen Nachwuchs, (Ja meine Frundin bekommt nen kleinen Oli)
frage ich mich ob ich von der Salzsäure weggehen soll. Da ich dann wohl keinen so super genialen bastelkeller mehr haben werde mit selbstgebautem Abzug usw.

Nur auf was umsteigen? Ich habe überall schon im Internet geschaut und meine Wahl würde trotz Sauerei wohl auf Eisen 3 Chlorid fallen, weil das ergiebiger ist als dieser Ätzkristall.

Aber wie ist es im Vergleich zur Salzsäure??
hat da jemand eine Ahung?
Da ich ja einige Platinen ätze kommt es mir besonders auf geringe Abfallmenge an.
Bevor ich mir also ne Ätzmaschine kaufe und dann aber Literweise Chemiemüll produziere, der mich dann in der Entsorgung ein Vermögen kostet. Wollte ich mal fragen ob da einer ne Idee hat.
Gruss,
KnolleP

17
43 Mikrofon Vorverstärker / Funktionsbeschreibung.... aus dem alten Forum
« am: Juni 03, 2008, 03:13:52 Nachmittag »
Hier nochma ne genauere Funktionsbeschreibung aus dem alten Forum. Damit die nicht verloren geht. Vielen dank nochmals dafür an Theo

------------------------------------------------------------
Hallo, Roman!
Entschuldige bitte die erste patzige Antwort von mir.
Deine Frage lies irgendie vermuten, daß Du Schüler bist oder ein Möchtegernunternehmer, der die Schaltung mal so erklärt haben möchte, daß er sie noch etwas vereinfachen und dann bauen kann.
Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät, wenn ich jetzt noch was dazu schreibe, also daß Du die Präsentation nicht schon am Montag morgen fertig haben mußt.
Hättest Du gleich erklärt, um welchen Verstärker es genau geht und daß das eine Schulprojekt ist, dann wäre auch meine erste Antwort bestimmt anders ausgefallen.
Reden wir mal über w w w.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/43/index.htm, genauer gesagt den Schaltplan w w w.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/43/sch.htm
Der Beschreibungstext ist für einen mittelmäßig erfahrenen Elektronikbastler bestimmt gut zu verstehen. Nun vermute ich ma, wenn Du schon das IC (Dreieck) nicht identifizieren kannst, daß die Beschreibung auf KnollePs Seite leider für Dich (und deine Klassenkameraden) viel zu kompliziert geschrieben ist :(
Ich werde dann und wann mal mit [WP] auf Wikipedia verweisen, das Entsprechende Stichwort suchst Du Dir dann bitte unter der deutschen Wikipedia raus.
Die Versorgung des Verstärkers erfolgt über die Anschlüsse X2-1 (Plus der Batterie oder Netzteil) und X2-2 (Minus der Batterie oder Netzteil). Der Widerstand R1 bildet mit den Kondensatoren C4 und C5 einen Tiefpaß, falls hochfrequente Störsignale über die Versorgunggspannung aus dem Netzteil oder der Batterie kommen solten. de.wikipedia.org/wiki/Tiefpass#Tiefpass_1._Ordnung (Formeln egal, de.wikipedia.org/wiki/Bild:TP100Hz_doppel_log.png beachten, die Hochfrequenten Störsignale werden gedämpft).
Die so gefilterte Versorgunggspannung liegt also an R4, R2 und dem Operationsverstärker IC1 an. Später mehr zu diesen Bauteilen.
Das Mikrofon wird an X1-1 und X1-2 angeschlossen.
Du mußt verstehen, wie ein Kondensatormikrofon arbeitet. Diese Schaltung verwendet die "Niederfrequenzschaltung" des Mikrofons, de.wikipedia.org/wiki/Kondensatormikrofon#Niederfrequenz-Schaltung (nur das Kapitel 1. Prinzip und 1.1 NF-Schaltung sind wichtig.
Guck' Dir die 1. Formel zum Mikrofon auf Wikipedia an. Die Signalspannung ΔU; (sprich:"Delta U") ist proportional zur Vorspannung UV
Also brauchst Du eine Vorspannung, sonst gibt es keine Signalspannung vom Mikrofon.
Durch den Widerstand R4 können ein paar Mikroampere (Symbol µA) von der Versorgunggspannugn ins Mikrofon fließen. Das Mikrofon ist ein Kondensator, also "sammelt" sich der Strom der durch R4 kam im Kondensator des Mikrofons. Der sich "sammelnde" Strom stellt eine Spannung dar, das ist die Vorspannung des Mikrofons.
Füchse bemerken: Der Kondensator C1 ist ebenfalls "hinter" R4, wenn man von der Versorgungsspannung guckt. Wird er auch vom Strom durch R4 geladen ? Ja, aber dazu später.
Wenn Schall auf das Mikro trifft, dann entsteht am Pol X1-1 die Wechselspannung ΔU, die die elektrische Entsprechung des Schalls ist.
Diese Wechselspannung geht über den Kondensator C1 zum Verstärker.
Der Kondensator ist aber doch bereits von der Vorspannung geladen (siehe oben) ?
Ja, das ist richtig. Aber der Ladestrom hört auf, wenn der Kondensator voll ist.
Zur Ladung des Kondensators C1 tragen ebenfalls die beiden Widerstände R2 und R3 bei.
Sie bilden einen symmetrischen Spannungsteiler (de.wikipedia.org/wiki/Spannungsteiler#Grundlagen , der Abschnitt "Grundlagen" reicht)
Rechne mal die Spannung U2 des Spannungsteilers aus, wenn du für R1 und R2 bei Wikipedia die Werte von R2 und R3 aus der Schaltung von KnolleP einsetzt. Für U1 bei Wikipedia nimmst du die Versorgunggspannung, z.B. 9 Volt.
Der Kondensator C1 wird also zwischen der Versorgungsspannung (9V) und der Spannung des Spannungsteilers (R2 und R3) aufgeladen. Die Spannungsdifferenz ist 9V - U2, dies ist die Spannung auf die der Kondensator C1 aufgeladen wird.
Danach ist er nur noch für den Wechselstrom durchlässig, der vom Mikrofon erzeugt wird.
An seinem (+) Anschluß (siehe KnollePs Schaltplan!) stellt sich eine Kombination der Wechselspannung vom Mikrofon und der Spannung des Spannungsteilers ein. Das ist aus einigen sehr speziellen Gründen wichtig, damit das IC1 richtig funktioniert. Wenn Du das genau wissen willst, mußt Du nochmal danach fragen, die Erklärung ist eine ganze Seite A4 lang.
IC1 ist ein Operationsverstärker. Die ganze Technik der Operationsverstärker ist leider nicht in 5 Minuten erklärt. In dieser Schaltung arbeitet der Operationsverstärker als Nichtinvertierender Verstärker. Du betrachtest IC1,R5,R6 und C2 alle zusammen einfach als Einheit "Nichtinvertierender Verstärker". Genau so, wie 2 Räder, 1 Rahmen, 1 Kette und zwei Pedale die Einheit "Fahrrad" bilden ;)
Dazu lies die Einleitung, über dem Inhaltsverzeichnis, von de.wikipedia.org/wiki/Operationsverstärker und den ersten Abschnitt (bis hin zu "Impedanzwandler") von de.wikipedia.org/wiki/Operationsverstärker#Nichtinvertierender_Verst.C3.A4rker_.28Elektrometerverst.C3.A4rker.29
Die für den Operationsverstärker IC1 wichtigen Bauteile sind schnell identifiziert, wenn man den Wikipedia-Schaltplan mit dem von KnolleP vergleicht.
KnolleP: w w w.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/43/sch.htm
Wikipedia: de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bild:Noninverting_Amplifier.svg&filetimestamp=20070601123427
Vom Ausgang des Operationsverstärkers führt bei KnolleP der Widerstand R6 zurück zum Invertierenden Eingang (-). Bei Wikipedia ist das R2.
Der Widerstand R1 von Wikipedia ist bei KnolleP etwas komplizierter gebaut. Er setzt sich aus P1, R5 und C2 zusammen. Die Formel zum nichtinvertierenden Verstärker bei Wikipedia sagt Dir, daß R1 den Verstärkungsfaktor mitbestimmt. Knolles R1 setzt sich hauptsächlich aus der [WP]Serienschaltung (->Wikipedia!) von R5 und dem [WP]Potentiometer P1 zusammen. Damit kann man also die Größe des Widerstandes R1 und somit die Verstärkung des Operationsverstärkers regeln.
Die Verstärkung rechnest Du bitte selbst mit der Wikipedia-Formel für den Nichtinvertierenden Operationsverstärker aus. Die Werte für R2 sind 180k ≙ 180000 Ohm und für R1 180 Ohm bis 1180 Ohm. Am besten Rechnest du die Verstärkung mal für die beiden Grenzfälle aus.
Den Kondensator C2 darfst Du dabei ruhig vergessen, der Verstärker verstärkt insgesamt die Wechselspannung vom Mikrofon und für Wechselspannung sind Kondensatoren ja durchlässig.
Kondensator C2 dient grob gesagt der Frequenzkompensation des Operationsverstärkers. Hohe Frequenzen werden von Operationsverstärkern im Prinzip nicht so gut verstärkt wie niedrige Frequenzen. Schaltet man C2 jetzt als Hochpass gegen Masse, so wird ([WP]Blindwiderstand) der Widerstand von R1 bei höheren Frequenzen kleiner. Wird R1 kleiner, dann geht die Verstärkung v hoch (siehe Wikipedia-Folrmel zum nichtinvertierenden Verstärker). Bei zunehmend höheren Frequenzen "dreht" C2 somit die Verstärkerkung auf, während IC1 immer schlechter verstärkt. Im Endeffekt heben sich bei Nachlassen der Verstärkerleistung von IC1 und Erhöhung der Verstärkung durch C2 gegenseitig auf.

... ein Stückchen Profiwissen ...
Da der Verstärker mit nur einer Versorgunggspannung arbeitet, müßte der Verstärkungseinstellende Widerstand (P1+R5) gegen das sogenannte "Referenzpotential" gehen und nicht gegen die positive Versorgungsspannung. Referenzpotential ist in diesem Falle 4,5V. Diese 4,5V kann man sich mit einem Spannungsregler, einem Spannungsteiler oder in deisem Fall per Trickschaltung mit C2 erzeugen. das ist der eigentliche Trick, aber vermutlich in 5 Minuten etwas schwer vermittelbar. Das dahinterstehende Problem ist der Unterschied "einfache Versorgunggspannung" ggü. "duale Versorgunggsppannung" bei einem Operationsverstärker. Hier im Forum läuft gerade ein Thread "Tiefpassfilter" wo genau das auch schon das erste große Problem war.
..................................

18
21 1Hz-Quarz Taktgeber / 50 Hz Taktgeber für netzsynchronisierte Uhren...
« am: Mai 02, 2008, 09:21:57 Nachmittag »
Das Ding habe ich per Mail geschickt bekommen und packe das einfach mal hier hin.
Wie der Titel schon sagt ein Quarz-Generator aber für 50Hz.
Siehe Anhang.

19
33 LED-Blitzer / Steifenraster Platinenlayout
« am: Mai 02, 2008, 07:13:14 Nachmittag »
Hab das per Mail geschickt bekommen.
Vielen Dank dafür an O.Heinrichs

PS: Hier gehts natürlich um das Steifenraster Layout im Anhang (PDF) :o)

20
48 VGA nach FBAS-Wandler / Fotos und eigenes Layout von B. Köllner
« am: Mai 02, 2008, 06:12:47 Nachmittag »
Hab das per Mail bekommen und mal hier hochgeschoben...

21
Alternative Energieen / Windmühlen zur Stromerzeugung bauen......
« am: April 24, 2008, 10:15:53 Vormittag »
Hallo,
ich bin momentan wieder heiss auf das Thema Strom erzeugen mit kleinen Windrädern.
Ich hatte damals schon mal angefangen aber nicht sehr weit gekommen, da ich noch zu klein war :o)
Das einzige was ich mal hinbekommmen habe war ein altes Fahrrad-Vorderrad mit Folie in den Speichen und kleinen Zusatzflügeln das einen Dynamo angetrieben hat.
War aber alles sehr baufällig!
Mein Gross-Projekt scheiterte dann an den passenden Materialien, fehlendem Wissen und Können.
----------------------------------------------------
Das generelle Problem bei Windrädern ist:
Will man ohne ein aufweniges und verlustbehaftetes Getriebe Strom erzeugen, muss man sehr hohe Drehzahlen am "Propeller" (Repeller) erreichen. Das schafft man nur mit speziell geformten Propellern die wie ein Flugzeugflügel gewölbt und in sich verdreht sind.
Sowas habe ich damals versucht aus Holz herzustellen aber das war sehr schwer, ungenau und aufwendig.
----------------------------------------------------
Dem Internet sei dank gibts eine viel einfachere und idiotensichere Lösung so einen Propeller herzustellen.
Denn viel genialer geht das mit PVC-Abfluss-Rohren.
So bekommt man auf einfachste Weise aus einem Rohr 4 Flügel die man einfach auf einen Generator (alter Motor) schrauben kann.
Die haben eine Wölbung und bei richtigem Schnitt auch den verdrehten Anstellwinkel, sind leicht und stabil.

Ich habe mich mal durchs Internet gewühlt und paar Interessante Links hier zusammengetragen.

Allgemeine Infos über Windanlagen:
h t t p://w w w.kleinwindanlagen.de
und Forum (sehr gut)
h t t p://w w w.kleinwindanlagen.de/Forum/phpBB2/
-----------------------------------------------------
Bauanleitung für einen genialen Windgenerator:
h t t p://w w w.velacreations.com/chispito.html
-----------------------------------------------------
Englischsprachige Windgenerator-Seite mit Tips zum Aufbau.
Das beste ist die Mini-Mill :o)
h t t p://w w w.thebackshed.com/Windmill/
-----------------------------------------------------
Tips zum umwickeln einer Lichtmaschine für Windkraft
und weitere Tips und Hinweise zur Technik.
h t t p://home.arcor.de/wewima-windtechnik/
-----------------------------------------------------
Aber das genialste ist der Typ hier der die Windräder nicht nur mit den genialen Abflussrohrflügeln baut sondern als Generator auch noch nen Akkuschrauber verwendet!!!
h t t p://w w w.kleinwindanlagen.de/html/menelaos.html
h t t p://w w w.kleinwindanlagen.de/Forum/phpBB2/viewtopic.php?t=803&postdays=0&postorder=asc&start=0
-----------------------------------------------------

Und ich könnte mich in den Hintern treten das ich zuletzt eine ganze Kiste mit alten Akkuschraubern zum Schrott gegeben habe :o(

So das war nur mal so als erste Anregung für alle Bastler...

Gruss,
Knolle_P

22
54 IR-Lichtschranke / Mein Layout hat nen Fehler!!!!
« am: Juli 08, 2007, 06:43:40 Nachmittag »
Mir ist gerade aufgefallen das in meinem layout nen Kurzer drinn ist die Diode bekommt so keinen Saft.. der ganze Strom geht nicht in die sendediode sondern in die massefläche...

Werde ich aber noch prüfen habe gerade keine Zeit

23
Datenblätter / TDA 8563
« am: Juni 02, 2007, 03:05:03 Nachmittag »
Bidde

24
Alternative Energieen / Wieviel Licht passt durch einen Lichtleiter???
« am: April 06, 2007, 11:30:34 Nachmittag »
Es gibt ja diese schönen Polymer Lichtleiter wo man eine Lichtquelle hat und das Licht wie durch einen Wasserschlauch durch die Kunststoff-Faser geleitet wird...
Nun habe ich hier mein Aquarium das täglich viele Stunden beleuchtet wird.. um das sparsamer zu gestalten könne ich ne Solarzelle aufs Dach schrauben und die 15% Strom nutzen um vielleicht 10 % An Licht zu erhalten.
Mein Gedanke währe nun eine Sammellinse oder einen Parabolspielgel zu nutzen um die Sonne zu bündeln und durch eine solche Lichtleitfaser zu meinem Aquarium zu leiten und es zu beleuchten.
Nun stellt sich die Frage:
Wieviel Licht passt durch so eine Faser???
Das Problem mit der Lichteinkoppelung mal abgesehen.
Die Faser würde am Anfang wohl so heiss werden das sie schmilzt aber da habe ich schon mehrere Lösungs-Ansätze..
Aber angenommen man bekommt das Licht in die Faser..
Wieviel Licht passt durch ?
Wird die Faser heiss ?
Was passiert bei einer Beschädigung des Mantels ?
Fände das jedenfalls sehr faszinierend wenn ich nen Quadratmeter, oder auch nur einen Bruchteil, Sonnenlicht auf diese Weise einfangen und ich meine Wohnung leiten könnte :o)
Ich weiss das die Fasern einen gewissen Verlust haben der sich warscheinlich in Wärme umsetzen wird so das die ganze Faser wohl recht warm werden wird.
Wenn man nun davon ausgeht das die Sonne etwa 1000 Watt (1kW) / Quadratmeter auf die Erde strahlt...
Die Infrarot -Strahlung kann man mit nem Filter wohl rausfiltern aber da die Faser ja dennoch eine Dämpfung hat wird das "gedämpfte" Licht wohl doch in Währme umgewandelt werden ?!

Ich muss jetzt in die Heia..
Falls jemand noch ne Idee hat.. :o)

25
46 LED-Herz / Habs selber nachgebaut Diode brauchte ich nicht
« am: März 28, 2007, 10:47:28 Nachmittag »
Hallo Leute.. habe das Herz jetzt meiner Freundin gebaut und das sieht  schick aus besser als ich dachte.. habs auch mit nem 9Volt-Block aber nur provisorisch zum verschenken betrieben.
Die Diode musste ich nicht einsetzen bei mir ging
auch so alles wie es sollte..
Ring 1
Ring 2
Ring 3 doppelte Leuchtdauer und wieder von vorn...

Mache demnächst ma nen kleines Video hier hin,,,,
Gruss,

26
Webseite.... / Wieviele Threads seht Ihr wenn...
« am: Februar 21, 2007, 08:18:17 Nachmittag »
Ihr auf das Forum Allgemeine Elektronik klickt..
Ich habe da nur 10 obwohl ich eigentlich 30 eingestellt habe,,,
Der Rest ist auf den Seiten 2 bis .... verteilt.. will das aber mehr auf einer Seite stehen.

Wenn ich als Gast das Forum besuche dann seh ich halt die 30 aber nicht als User.. ist das bei euch auch so ??
Hilfe :o)

27
Datenblätter / ZDX5
« am: Januar 23, 2007, 09:26:17 Nachmittag »
Das Diodenteil wird für den US-Abstandswarner gebraucht (Projekt31)

28
Hab ich ganz vergessen auf der HP zu ändern ,,
Ich dachte ich hätte das mittlerweile reingeschrieben!!!

Also statt des OP 072 den 358 verwenden!
Gruss,
KnolleP

29
42 Wechselrichter 12->230Volt / Transistoren isolieren bei einem Kühlkörper!!!
« am: Dezember 25, 2006, 09:27:28 Nachmittag »
Hallo, habe gerade ne Rückinfo bekommen das man natürlich drauf achten muss das wenn man mehrere der Transistoren auf einen Kühler schraubt das dann die Transen vom Kühler isoliert montiert werden müssen weil bei einigen Transen am Kühler-Anschluss der Collektor verbindung hat! Also entweder jede Transe nen eigenen Kühler oder nen Glimmer-Plättchen zwischen Transi und Kühler und natürlich die Schrauben isolieren....
Gruss,
KnolleP

30
Schaltplansuche / Adventskalender Prototyp
« am: November 01, 2006, 10:59:09 Nachmittag »
Soi habe eben mal nen Schaltplan hingeschmiert... der hier ist allerdings noch für mit per Hand weiterschalten.,.. was auch was für sich hätte..
Denn wenn man drückt sieht man ja erst welches "Türchen" man aufmachen darf besonders wenns eben nicht nach der Reihe sondern Chaotisch angeordnet ist.
Braucht man also eigentlich keine Türchen mehr sondern kann die sachen offen sichtbar lassen weil man ja erst beim Tastendruck merkt was man bekommt am jeweiligen Tag.

So wenn das ganze doch automatisch jeden Tag weiterschalten soll ist das auch kein Problem aber ich würde der einfachheit halber dafür eine "stinknormale" Zeitschaltuhr nehemen wie man sie im Baumarkt bekommt.. die kann man dann mit meiner schaltung koppeln.
Falls Interesse bitte in der Community melden da steh ich für Fragen eher bereit weil ich da nicht so schnell was übersehe,.
Der Schaltplan ist erst ma zum anschauen.. bin noch am überlegen wo ich den einen LED-Vorwiderstand einbaue und ob ich dadurch vielleicht die 4 Transen Vorwiderstände auch sparen kann.
Meld di ma dann mach ich auch nen Layout falls gewünscht.
Gruss,k
KnolleP

Seiten: 1 [2] 3