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Elektronik => Allgemeine Elektronik => Thema gestartet von: guenther86 am Oktober 08, 2008, 01:05:49 Nachmittag

Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: guenther86 am Oktober 08, 2008, 01:05:49 Nachmittag
akkus wie z.B. diesen Hier (http://h t t p://w w w.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUP=P57;GROUPID=1020;ARTICLE=44420;START=0;SORT=artnr;OFFSET=76;SID=29zYVKy6wQAR0AAEQmIxwdfeaf580da1cf3d2c85bbcfaae711efc)

will ich laden...

kann ich das einfach mit nem alten auto-bleiakku-ladegerät machen (12V)   oder muss ich  da was spezielles verwenden??
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: DJansgar96 am Oktober 08, 2008, 01:36:34 Nachmittag
hmmm,also autoladegerät würde ich net nehmen.du must diese akkus mit 13,8V laden,strombegerenzung brauchst eigenlich net,und du kannst die lange laden ohne pause weil sich der ladestrom von alleine einstallt und je voller der akku ist desto weniger strom!
wenn du was bauen willst nimmst am besten den PB139 (glaube ich so heißt der),das ist ein laderegler derr den akku auf 13,8V läd.
ich hoffe das hilft dir



gruß ansgar :D
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: guenther86 am Oktober 08, 2008, 01:46:29 Nachmittag
das klingt schonmal gut , danke  ...

der akku soll nur nen kfzradio + verstärker versorgen ( auf nen Fahrrad)

der soll dann halt geladen werden wenn ich das rad benutzen will und gut. ( ladezeit wenn möglich   < 12h )

nun suche ich was geeignetes zum laden ... hätte spontan an son KFZ-ladegerät gedacht.  

oder evtl. ne einfachs schaltung zum laden,  die auch einfach mit spannung zu versorgen ist.
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: DJansgar96 am Oktober 08, 2008, 02:59:54 Nachmittag
Zitat von: "guenther86"
oder evtl. ne einfachs schaltung zum laden,  die auch einfach mit spannung zu versorgen ist.

 


hmm,normalerweise werden schaltuingen immer mit spannung versorgt ;)
am einfachsten ist es halt mitem PB139.ich glaube das dauert wennd der akku leer ist 16 Stunden.und du solltest eine unterspannungsabschaltung bauen damit der akku bei 11V abschaltet und nicht kaputt geht!
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: guenther86 am Oktober 08, 2008, 03:08:52 Nachmittag
Zitat
hmm,normalerweise werden schaltuingen immer mit spannung versorgt zwinkern


ja witzbold! 12 V versorgungsspannung wär schon gut gewesen - aber scheint ja nicht so richtung zu funktionieren  - so brauch ich ja dann wieder einen Trafo mit gleichrichter der mir so 16-17 V liefert(umständlich wieder alles!) .

Zitat
und du solltest eine unterspannungsabschaltung bauen damit der akku bei 11V abschaltet und nicht kaputt geht!


was soll abschalten ?  der akku im aktiv-betrieb wenn er "alle" ist oder was meinst du ?  also wenn ich radio usw. an hab ??
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: DJansgar96 am Oktober 08, 2008, 03:26:24 Nachmittag
Zitat von: "guenther86"


ja witzbold! 12 V versorgungsspannung wär schon gut gewesen - aber scheint ja nicht so richtung zu funktionieren  - so brauch ich ja dann wieder einen Trafo mit gleichrichter der mir so 16-17 V liefert(umständlich wieder alles!) .

Warum wird alles umständlich?einfach einen 18V trafo,gleichrichter,elko 2200µF/35V,wird nur teurer (auser du hast das zeugs da).

Zitat von: "guenther86"
was soll abschalten ?  der akku im aktiv-betrieb wenn er "alle" ist oder was meinst du ?  also wenn ich radio usw. an hab ??

also bei 11V soll der akku ganz geternt werden das NICHTS mehr strom ziehen kann.sonst geht er (akku) kapput!
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Beitrag von: guenther86 am Oktober 08, 2008, 05:13:44 Nachmittag
ja mit umständlich mein ich teuer ....
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Beitrag von: DJansgar96 am Oktober 08, 2008, 05:16:56 Nachmittag
achso,da lässt sich leider nichts machen,....
aber ,hast du das autoladegerät schon?wenn ja miss doch m,al die spannung bei leerlauf und bei last (so 1A) und wenn du auf ca. 16V kpommst kannst du das ladegerät als spannungsquelle nehemn und dann den PB139 schalten...
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Beitrag von: Knolle_P [Webmaster] am Oktober 09, 2008, 12:11:41 Vormittag
Wenns dann doch kompliziert sein soll gibts da nen Lade IC
UC3906 der soll für sowas gemacht sein.
Datenblätter gibts bei Google...
Einfach nach UC3906.pdf suchen..
Gruss,
KnolleP
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Beitrag von: nightmare am Oktober 13, 2008, 12:53:56 Nachmittag
Blei(gel)Akkus NIE... NIE ohne Stromgrelelung laden, die teile können gasen und zerstört werden!! ich weiß wovon ich rede

Ich habe mir einen Lader mit einem L200 gebaut, sehr simpel, einstellbarerer Strom möglich, allerdings Ladestrom "nur" bis maximal 2A, das sollte aber immernoch ausrechend sein, zumal der Ladestrom bei konstantspannung eh schnell abfällt.

wenn man nen passenden trafo rumzuliegen hat, dann sollten sich die kosten sehr in grenzen halten. der IC kostet auch nicht die welt, damit lässt sich für 10-20€ schon ein kompletter lader mit verschiedenen ströemen und spannungen (quasie eigendlich ein lanotnetzteil) aufbauen.
mein lader ist wählbar zwischen 6 und 12V und hat ladeströme von 100mA-2A

habe auf meiner seite (hehe knolle, konkurenz :P - nene keine angst) einen plan dazu
http://h t t p://w w w.tut-base.de/seiten/forum/index.php/topic,8.0.html

nightmare
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: guenther86 am Oktober 22, 2008, 07:32:12 Nachmittag
wie jetzt ... stromregelung?

und das können die UC3906 .. usw. nicht oder was ?

war das nicht immer so das die spannung an solchen akkus angelegt wird und sich dann halt je nach ladezustand ein entsprechender strom einstellt ??

naja egal -  es wird mal zeit anzufangen .. bloß welchen regler soll ich nun nehmen ???
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: DJansgar96 am Oktober 22, 2008, 07:35:22 Nachmittag
jop,nen blei akku muste nur mit 13,8V laden,aber gucken das der net zuviel strom abkriegt,also das steht meistens drauf,meinen mit 12Ah kann man mit 4,8Am laden...aber ansonsten must du nichts beachten,ok?also du könntest den das ganze jahr an den 13,8V lassen und es würde nichts passieren...
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: nightmare am Oktober 22, 2008, 07:51:02 Nachmittag
naja sooo ganz stimmt das nicht.
man kann einen Akku auch mit bis zu 14,5V laden, wenn man ihm die "Cycle use" Spannung gibt. Sprich wenn man den Akku unterwegs einsetzt, ihn also entlädt. Weil dann lädt der Akku schneller. Setzut man ihn als Pufferakku zB in einer Alarmanlage ein, wo er eigendlich nur auf Kapasität gehalten werden muss, um "selten" mal anzuspringen, dann gibt man ihm die "stand by" Spannung (13,7-13,9V)

und profan zu sagen, dass ein 12Ah 4,8A verträgt würde ich auch nicht. Einen unbekannten Akku würde ich mit maximal ca 1/7C laden (150mA je 1Ah). Ansonnsten das Datenblatt zum Akku fragen, dort steht der maximalwert drin. Allerdings würde ich diesen auch nicht haargenau ausnutzen.
zB habe ich 2 verschiedene 7,2Ah Akkus, der eine verträgt bis zu 3A, der andere nur 2A. Ein 1,2Ah Akku sogar bis zu 1/5C, also 600mA.

nightmare
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: guenther86 am Oktober 22, 2008, 08:37:44 Nachmittag
so werd wohl den L200 nehmen ..

hab hier was gefunden :  h t t p://bwir.de/downloads/L200_deutsch.pdf  (11.)

aber versteh das mit den R-Dimensionierungen nicht so richtig  


und keine richtige masse dran ( also über nen Wiederstand)  was soll das ??
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: nightmare am Oktober 22, 2008, 09:13:53 Nachmittag
der Chip selber braucht eigendlich keine Masse. Die Masse dient nur als Spannunsgteiler (die beiden Widerstände zusammen), damit der IC weiß, wie viel Spannung er gerade ausspuckt. Das genauso wie bei anderen Spannungsreglern (zB LM317).
der andere Widerstand ist der Strommesswiderstand (shunt) dadrüber kann man halt den maximalen Strom festlegen.
Beim Nachbau ist wichtig auf die Dimensioniereung zu achten. Genauere infos gibt es bei mir auf der Seite (siehe Link oben)
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: guenther86 am Oktober 23, 2008, 02:47:55 Nachmittag
h t t p://w w w.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUP=C527;GROUPID=3318;ARTICLE=27385;START=0;SORT=artnr;OFFSET=1000;SID=29zYVKy6wQAR0AAEQmIxwdfeaf580da1cf3d2c85bbcfaae711efc

das wär doch der ideale trafo wenn ich mit ein wenig über 1A max. leden möchte, oder?
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: nightmare am Oktober 23, 2008, 03:41:57 Nachmittag
der wäre geeinet. weiß grad nich, ob es einen 15V Trafo gibt, der wäre noch besser geeignet, weil dann nochmal "3V weniger verheißt werden müssen" also der Chip würde kühler bleiben
Aber mit kannste halt bis zu 1,3A Laden
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: guenther86 am Oktober 23, 2008, 03:55:35 Nachmittag
15V- 2VDropOut =13 V .

ist das nicht ein bissl wenig, wenn ich mit 13,8 V laden soll ???

achso und dann nochwas ... also will den akku  laden und "leeren"    mit welcher spannung soll ich dann laden .. auf deiner seite und oben hattest du was erwähnt mit Cycle ** und so ---  .
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: nightmare am Oktober 23, 2008, 04:38:11 Nachmittag
achh stimmt ich depp. ganz den drop vergessen- vergess was ich geschrieben habe ^^

nunja es kommt halt drauf an, wie du den Akku einsetzt. wenn du den immer entleerst, also weiß ich irgend eine Campingbeleuchtung oder sowas damit betreibst, er also wirklich entleert wird kannst du mit 14,5V laden.

Wenn du den Akku aber immer nur auf kapasität halten willst, also in einer alarmanlage , dann nimmst du die 13,8V
diese 13,8V kannst du thoretisch immer angelegt lassen sodass die selbstentladung kompensiert wird. beim laden mit 14,5V würde ich den akku nicht länger als nötig dranlassen.

vorteile der höheren spannung sind, dass die Ladung schneller von statten geht
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: guenther86 am Oktober 23, 2008, 06:02:29 Nachmittag
na  der wird meist richtig entleert !   siehe oben was ich damit machen  will ..

und weiß nicht ob du das warst der das geschrieben hatte wegen der tiefen-entladung ?

also sollte man ja nicht machen oder ? , weil du schreibst "wirklich entleert"

würde denken das das nicht so gut ist ...

dann bräuchte ich noch ne schaltung die dann sagt, so jetzt is schluss und die musik geht aus
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: nightmare am Oktober 23, 2008, 06:45:55 Nachmittag
Ja also "ganz leer" bedeutet eigendlich schon tiefentladen-> akku futsch
entweder du misst immer fein die spannung und drehst einfach den saft ab, wenn du unter 10,5...10,7V kommst, oder aber du baust ne kleine schaltung
zB http://h t t p://w w w.pollin.de/shop/detail.php?pg=OA==&a=NDU5OTgxOTk=&w=OTk4OTU4&ts=0
Der dort maximale str0m von 16A sollte ein normales autoradio nicht saugen, also wäre es ausreichend.


aso ich hab grad nochmal gelesen, dass du <12h als ladedauer wünschst... kann sein, dass das nicht so zu schaffen ist- zumindest wenn der akku wirklich recht leer ist. kumpel hatte mal einen recht alten akku, den hatte er 30h geladen und er hatte noch einen ladestrom von >300mA :shock: spannung betrug auch nur 13,1V... allerdings war der echt alt.
Wenn es wirklich schneller gehen soll müsste man glaube ich mit konstantstrom laden... aber das verschwirigt den lader ungemein.. also lieber etwas länger warten.

Ewentuell wäre es sogar angebrachter in deinem falle den Akku wirklich mit nur 13,8V zu laden, dann kannst du ihn immer anschließen, wenn du das fahrrad nicht brauchst.
idR "mögen" es Blei(gel)akkus auch nicht so gerne, wenn man sie immer entlädt und wieder lädt-entlädt... macht sich glaube ich auf die haltbarkeit bemerkbar.. aber die teile halten fast ewig.. also was is schon ewig minus 5tage ^^


edit: sollte der link wieder erwarten nicht funzen-> 810045
wenn man die platine selber entwickelt kann man es auch um einiges billiger brauen, die teile so kosten bei rechelt glaube ich 3€ ^^
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: guenther86 am Oktober 27, 2008, 05:41:32 Nachmittag
@nightmare

Zitat
Rechenbeispiel zum besserem Verständnis der Formel.  Man hat einen Trafo mit 20V und 1,5A. Laden möchte man einen 12V Akku bei 1,5A.  Mit 20*1,41 ergibt sich die gleichgerichtete Spannung des Trafos, also 28,2V, dort zieht man noch den Spannungsabfall der Gleichrichterdioden ab, das sind in der Regel 2x0,6V, also kommt man auf 27V. Es ergibt sich  90K=(3K/W + X) (27V-13,8V) * 1,5A  X=1,5K/W  Diesen Wert darf der Kühler maximal haben (kleinerer Wert=kühler). 1,5K/W entspräche bereits einem sehr großem Kühler. Wohlgemerkt gilt das nur, solange auch 1,5A fließen, der Strom fällt aber wie oben geschrieben recht schnell ab. Deswegen kann man nach Tests auch einen kleineren Kühler nehmen.
aus deinem Tut.

was soll das mit den *1,41 ??  ist mir schon klar dass das dann die spitzenspannung an der Sekindärseite des trafos ist.
ABER das ist ja auch nach dem gleichrichter immernoch eine sehr wellige spannung mit spitzwert UAusg*1,41  und das wird durch den C geglättet und dann kannst du den faktor 1,41 weglassen ... also so wär mir das bekannt. >> also die genannten 20V in deinem Bsp.
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: nightmare am Oktober 27, 2008, 06:15:40 Nachmittag
nunja nicht direkt. als Leerlaufspannung muss man den Faktor schonmal mitrechnen um zB den Elko richtig zu dimensionieren (nicht dass man auf die Idee kommt.. 20V Trafo, reichen 25V Elkos). Theroretisch müsste man auch noch Spannungsschwankungen im Stromnetz mit einbeziehen, das habe ich der Einfachheit halber mal weggelassen (ja Schande über mich ^^)

Aber selbst unter Last misst man am Elko immernoch den Faktor 1,41 mit. Ok die Spannung bricht sicherlich ein wenig ein, aber bei einem gescheitem Trafo nicht auf "Wechselspannungsniveau". Nicht umsonnst wird eigendlich immer wo eine ungeregelte Spannung gebraucht wird mit dem Faktor 1,41 gerechnet.
Gleiches ja auch bei stabilisierten Netzteilen, zB einem 12V mit nem 7812. Dort setzt man idR auch 12V Trafos ein, würden die unter Last nurnoch 12Vdc ausspucken (theretisch ja sogar ~1,2V weniger wegen der Dioden) würde der Spannungeregler ja niemals seine 2-3V Dropspannung bekommen.
(12*1,41=16,92  -1,4=15,5   -3=12,5V  also etwa 0,5V mehr als nötig- habe mal mit Extremwerten gerechnet. Ok wenn man nun hier wieder auf die Netzfaktoren wie Unterspannung eingeht könnte es sehr knapp werden. Aber es soll ja noch verständlich bleiben und zum Nachbau anregen, nicht als Abschreckung vor der lieben Elektronik ^^)

Es gibt auch Kontrabeispiele, zB hab ich einen Trafo aus einer Halogenlampe (12V1,67A), der Spricht wirklich bei wenigen mA total in der Spannung ein. Da habe ich nach dem Gleichrichten bei >100mA wirklich nurnoch ca 11Vdc.

Ich weiß es nicht, was ist wenn man den Trafo sehr nahe an der Nennleistung, oder sogar dadrüber betreibt. Den Fall hatte ich noch nie, und konnte daher nicht messen oder so. Außerdem dimensionoert man idR auch die Stromversorgung nicht genau der Last ^^

Ohne den C hätte man halt den gleichen Wert wie die Wechselspannung... nur ich bezweifle, dass dadran so viel funktionieren wird :D viel zu restwellig (was ein Zufall) :D
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: guenther86 am Oktober 27, 2008, 07:45:28 Nachmittag
wie kommst du eig auf die bemessungsformel für die R´s an dem L200 ??  gibt der hersteller die vor oder was  ?
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: nightmare am Oktober 27, 2008, 07:55:26 Nachmittag
jap, steht alles im Datenblatt

Und die Belastbarkeit des Stromeinstellwiderstandes stammt vom ohmschen Gesetz
;)
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: guenther86 am Oktober 27, 2008, 08:32:26 Nachmittag
ich finds nicht im datenblatt ...

ich bin schonwieder auf 180, wenn ich son dreck hier schon mache dann will ich das wenigstens verstehen ...
Titel: wie BleigelAkku laden
Beitrag von: nightmare am Oktober 27, 2008, 08:47:15 Nachmittag
immer ruhig :D

h t t p://bwir.de/download/L200_deutsch.pdf (http://h t t p://bwir.de/download/L200_deutsch.pdf)

seite 3 unten, neben Bild 3 stehen beide Formeln

Die Belastung für R3 ergibt sich halt aus dem Ohmschen gesetz
U=R*I in
P=U*I
P=R*I*I   P=R*I²

Für die anderen Widerstände ist diese Rechnung belanglos, da durch sie nur ein sehr kleiner Strom fließt

Hoffe es wird klarer