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Nachrichten - Polzi

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Allgemeine Elektronik / Bitte überprüfen: CMOS Digital Zähler
« am: Juni 02, 2008, 11:03:56 Nachmittag »
Tut mir leid, wegen dem doppelten Post. Den andern kann man glaub ich löschen, wenns da noch keine Antworten gibt, die mich interessieren könnten.

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Allgemeine Elektronik / Bitte überprüfen: CMOS Digital Zähler
« am: Juni 02, 2008, 10:52:16 Nachmittag »
Guten Abend.

Ich habe mal einen Schaltplan einer Digitaluhr gefunden, allerdings habe ich keine Lust mehr auf den Bau. Jetzt hatte ich allerdings schon Bauteile davon rumliegen und möchte was damit anfangen.

JETZTS KOMMTS! ACHTUNG! *Trommelwirbel*
Ich präsentiere: Meine erste eigens entworfene Schaltung!
*TUSCH*

Jetzt denke ich allerdings, dass man merkt, dass es meine erste Schaltung ist, darum wollte ich, bevor ich eine Platine ätze und Bauteile schrotte, erstmal von jemanden checken lassen.

Anbei also der Schaltplan. Meine Fragen:

1. Funktioniert der Zähler? Er soll von 0-99 zählen können. Macht er das? Schließlich ist der Taster zum Hochzählen an beiden ICs dran, aber anscheinend ist das so richtig.

2. Er soll von 0-99 Zählen und dann automatisch resetten, also bitte Augenmerk auf das Netzwerk bei den Resetpins.

3. Würden die Taster mit einmal 2,2 uF und einmal 10 uF funktionieren? Im Internet entprellt einer Taster mit 1 uF aber das hab ich nicht. Von der Wiedezaunschaltung sind die beiden Größen übrig...

Nur mal so zum Verständniss. Pro Signal an CLK zählt der IC eins hoch, wenn CARRY IN auf negierter Masse liegt? Ansonsten nicht?

Wird CARRY OUT bei der Zahl 9 negierter Pluspol?


Jetzt weiß ich nicht mehr, was ich wissen wollte.

Aber das sollte reichen.

Wäre nett, wenn das jemand prüfen könnte...


Dankeschön und mit herzlichen Grüßen

Polzi

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Allgemeine Elektronik / Frage zu Steckdosenstrom
« am: Mai 29, 2008, 08:29:14 Nachmittag »
@Knolle: Du bist nur Hobbyelektroniker?!? Ich hatte gedacht du  hast das Zeug studiert? Da muss ich wohl mal irgendetwas falsch aufgefasst haben...

EDIT: Womit wir vom Thema weg wären :)

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Allgemeine Elektronik / Frage zu Steckdosenstrom
« am: Mai 28, 2008, 10:59:07 Nachmittag »
Das Letzte was ich da getan habe war, dass ich einen Schaltplan gefunden habe mit dem man ein Netzteil bauen kann, dann habe ich gefragt, was ein 78xx macht und wofür er 2 Kondensatoren braucht. Dann ham se mich angemault, dass ich doch mit konkreten Fragen kommen soll. Am Schluss hab ich dann ein altes PC-Netzteil genommen und mir geschworen nie wieder dort zu posten. Die machen einen regelrecht fertig, wenn man was nicht so genau versteht. Okay, ich hab anfangs auch blöde Fragen gestellt, aber ne Community ist doch dafür da, dass man sich gegenseitig hilft. Und wenn man kein Bock zum schreiben hat, dann lässt mans und mault keinen dumm an, was ja auch mit Schreiben verbunden ist.

Ich find das zum Kotzen, wie die da mit einem umgehen. Vor allem der Wachtyp im Elektronikboard(Mir fällt gerade der Name dafür nicht ein). Der meint er is Gott.

Und ich hab und tu mich als Anfänger immernoch schwer genug etwas aus der weiten Welt der Elektronik zu verstehen.

Bei Gulli hätten sie mich wahrscheinlich auch geschröpft, wenn ich gefragt hätte, wie die Sache mit der Steckdose funktioniert. Steht ja überall bei Google...

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Allgemeine Elektronik / Frage zu Steckdosenstrom
« am: Mai 28, 2008, 10:06:57 Nachmittag »
Im Gulliboard wärst du jetzt Opfer von einem Dutzend Elektrotechnikern, die dich jetzt als Anfänger und sorglos hinstellen würden.

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Allgemeine Elektronik / Frage zu Steckdosenstrom
« am: Mai 28, 2008, 09:39:40 Nachmittag »
Dann muss das Erden des Nullleiters ja einen entscheidenden Vorteil bringen?

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Allgemeine Elektronik / Frage zu Steckdosenstrom
« am: Mai 28, 2008, 08:18:34 Nachmittag »
Du willst mir verklickern, dass bei dem Schraubenzieher Strom durch meinen Körper fließt?

Das hab ich jetzt echt nicht gedacht... Aber wo soller auch hin...

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Allgemeine Elektronik / Frage zu Steckdosenstrom
« am: Mai 28, 2008, 07:38:24 Nachmittag »
Ahja, das heißt, dass ein Kontakt ist Masse, der andere ändert ständig die Spannung von 325V auf -325V und zurück. Weil das ganze Sinuswechselspannung ist, wirken effektiv nur 230V, was zwischen 0 und 325V liegt, also praktisch der "Durchschnitt".

Ja aber das ist doch dann richtig, dass der Schraubenzieher bei 0V nicht leuchtet?

Ich dachte immer, dass der eine Kontakt Minus, der andere Plus ist und beide abwechselnd eine Millisekunde durchgeschalten sind... Peinlich :p

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Allgemeine Elektronik / Frage zu Steckdosenstrom
« am: Mai 28, 2008, 06:42:04 Nachmittag »
Hallo,

also mich beschäftigt folgendes: Wie jeder weiß, kommt aus der Steckdose Wechselspannung. Jetzt habe ich vor kurzem eine Art Ventilator für die komplette Bankreihe in meiner Klasse gebaut (12Volt aus Netzteil auf 6 Buchsen, in jede kommt ein PC-Lüfter). Da ich da nichts falsch machen wollte, habe ich nachgesehen, ob es wirklich egal ist, ob ich die beiden längeren Kontakte des Netzsteckers vertausche. Anscheinend gibts da ja doch Unterschiede.

Wenn ich so einen Leuchtschraubenzieher in die Steckdose stecke, dann leuchtet er auch nur bei einem Kontakt (Ich weiß, dass das eine scheiß Methode und gefährlich ist).

Was ist jetzt da der Unterschied? Warum leuchtet der Schraubendreher nicht bei beiden Kontakten? Ist das denn gar keine Wechselspannung? Ändert sich da nur auf einem Kontakt die Spannung von positiv zu negativ und zurück und der andere bleibt konstant Masse?

Wäre nett, wenn mich da jemand aufklären könnte...


Polzi

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Platinen herstellen / Flecken nach dem Ätzen
« am: Mai 24, 2008, 06:22:25 Nachmittag »
Zum Ätzen mit Spiritus runterwaschen? Eher zum Löten?

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Platinen herstellen / Flecken nach dem Ätzen
« am: Mai 22, 2008, 01:25:49 Nachmittag »
Tag,

dass diePlatine verdreckt war, kann ich ausschließen,da ich nur mit Gummihandschuhen die Kanten der Platinen angelangt habe.

Wegen der Lichtstärke: Ich habe auf eine Fläche von 10x7,5cm insgesamt 70 LEDs verbaut, also 10x7 LEDs (Da fällt mir gerade auf: Da fehlen ja 5mm :(). Da steckt jedenfalls bisschen Power dahinter, zumindest für LED-Belichter (Belichtungszeit 3min). Ich weiß jetzt nicht, ob die Mitte zu stark belichtet wird? Könnte allerdings sein, da am Rand das ätzen länger dauert.

Ich drucke mit Inkjet auf Folien und da sind schon immer etwas lichte Stellen, also so kleine, winzige Löcher. Gibts da irgendwie ne alternative aus Papier, wenn ja: welche? Auch mit meinem LED-Belichter verwendbar?

Ansonsten könne ich vielleicht die LEDs anschleifen???


Grüße

Polzi

edit: Ob da Kupfer Löcher hat, aknn ich nicht sagen, bin gerade nicht zu Hause und habe die Platine glaub eh weggeschmissen... Ich habe jetzt eine neue Platine geätzt aus Billigmaterial, allerdings habe ich die Platine noch nicht ruhen lassen, sondern gleich gelötet. Brauche eh noch so Antioxidingens-Spray.

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Platinen herstellen / Flecken nach dem Ätzen
« am: Mai 20, 2008, 12:46:51 Nachmittag »
Morgen,

ich habe mich jetzt auch einmal an Platinen gewagt, die kein sauberes lochraster aufweißen. Ich hatte lange das Problem, dass ich keinen Belichter gefunden habe, bzw. eine Möglichkeit einen solchen zu bauen. Jetzt habe ich das mit UV-LEDs gemacht und kann nur sagen, dass es gut funktioniert...

Nach dem Ätzen habe ich auch eine saubere Platine, aber nach einer Nacht ruhevollem Liegens treten auf der Kupferfläche hässliche Punkte auf, obwohl ich die Photoschicht, die nicht belichtet wurde, draufgelassen habe. Die Punkte sammeln sich eher im Zentrum der Platine und sind etwa alle im Durchmesser von einem Millimeter. Sie sind dunkler als das Kupfer und sehen eigentlich aus wie oxidiertes Kupfer.

Ich habe die Platine heute morgen nochmal komplett belichtet und in NaOH geschmissen. Die Flecken waren immernoch da, also bewahrheitet sich meine Vermutung, dass die Flecken auf der Kupferschicht sind. Aber wie kommen die durch den Photolack auf das Kupfer (Blöde Formulierung^^)?

Dazu muss ich noch sagen: Die besagte Platine ist eine der billigen Sorte von Reichelt. Ich habe zuvor eine Bungardplatine völlig identisch, auch mit gleichem Film geätzt. Diese ist noch schön.

Gelagert habe ich die Platinen beide an einem dunklen Ort in Papierhandtüchern (Kleenex).

Jetzt die große Frage: Was sind denn das für hässliche Flecken? Wie kommen die zustande? Wie krieg ich die weg? Kann man die verhindern?

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28 Weidezaun-Gerät / Tutorial
« am: April 25, 2008, 11:41:09 Nachmittag »
Ahja, jetzt hab ichs verstanden^^

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Platinen herstellen / Belichtungsgerät mit LEDs
« am: April 24, 2008, 07:49:15 Nachmittag »
Habs gefunden und runtergeladen. Kostet 10 Elektorpunkte (1,20€). Hab ich bei der Anmeldung aber umsonst bekommen.

Ich werds vermutlich nachbauen, dann sag ich bescheid ob das klappt. Ich hoffe doch sehr, denn ich suche schon seit 4 Monaten eine Kosteneffiziente Möglichkeit um Platinen zu belichten.

EDIT: Geht einwandfrei. Ich belichte 100x75mm mit 70 LEDs. Braucht um die 3 Minuten. Ist zwar ein bisschen viel für die kleine Fläche, aber man kann anscheinend auch 24 für Europaformat nehmen. Ich habe die Größe nur wegen des gehäuses (Reichelt TEKO P3) gewählt.

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Platinen herstellen / Belichtungsgerät mit LEDs
« am: April 24, 2008, 01:51:37 Nachmittag »
Jetzt mal im Ernst: Funktioniert das wirklich mit den LEDs? Weil dann würde ich das auch gerne bauen. Ich kenn mich mit röhren nicht aus, aber LEDs sind ja Idiotensicher das wäre echt praktisch. Das kann dann auch ruhig längere Belichtungszeit haben als Röhren.

In anderen Foren wird immer gesagt, dass das nicht geht, weil die Wellenlänge zu lang ist (oder so^^).

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