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Fahradstandlicht

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highvoltage:
Hab ich mir mal so aus gedacht weil das Standlicht vom Fahrad hin war
Also D2-D5 sind ein Gleichrichter
D6 Verhindert das entladen des Akkus durch den Gleichrichter mit der Zdiode soll das Tiefentladen des Akkus verhindert werden,mit D7 u. R2 wird wenn Spannung am Geleichricher anliegt verhindert das das Akku Strom an die Ausgänge(+/-) abgibt.
du hast recht ZDiode muss kleiner sein,obowhl der Transistor ja erst ab 5v schaltet kann man die auch weglassen.
Normaler BC547 0,1A besser wäre warscheinlich ein BC517
das mit dem Transistor sieht ziemlich komisch aus ist aber in kombination mi der ZDioade als Tief entladungs schutz dar die ausgänge solten wieder ans "Stromnetz" vom Fahrad vobei an den Dynamo noch ne diode muss

highvoltage:
Hab gerade mal nach geschaut und was gefunden
h t t p://w w w.standlicht.rnolde.de/html/funktion.html
würde nur nicht so lange leuchen

highvoltage:
Geht der Schaltplan jetzt so

Knolle_P [Webmaster]:
Hallo,
hättest du direkt gesagt das es ja beabsichtigt ist das die Lampe nicht leuchten soll wenn der Dynamo Strom liefert dann wäre das einfacher gewesen. Das soll also zusätzlich zur normalen Lampe dazugeklemmt werden?!
Von der Idee her finde ich das schon richtig.
Würde dann aber eher die Version mit der Z-Diode nehmen, denn die dient dann ja tatsächlich als Tiefentladeschutz für den Akku.
Dann hängt alles von den Bauteilen ab. Liefert der Dynamo auch mit den Lampen noch genug Spannung und wenn ja fliesst nicht nachher zuviel in den Akku, so das die Lampe dunkel bleibt....
Was wird für ein Akku verwendet?
Bei NiMH soll man nicht unter 1Volt pro Zelle entladen.
Hier müsste die Z-Diode also 4Volt abzüglich 0,7V Basis Emitter Spannung des T1 haben.
Also um die 3,3 Volt.

Hat der Akku nun z.B. 4,1 Volt bekommt der T1 gerade mal 0,1 Volt ab. Hat der Akku die Maximalspannung von 4,8V bekommt der T1 0,8 Volt ab.

Im günstigsten Fall erhält der T1 also einen basisstrom von 0,8mA !! Bei einer Verstärkung von 100 hat man dann einen möglichen Laststrom von 80mA.
Hat der Akku aber nur 4,1 Volt beträgt der nutzbare Laststrom auch nur 10mA.
Ich würde daher einen Darlington Transistor vorschlagen, der hat eine Verstärkung von um die 10000 und das sollte reichen.

R2 würde ich allerdings einfach weglassen, denn sonst wird der T1 wohl nicht zuverlässig sperren. Da sich die verbliebene Basisspannung ja nur halbiert wenn R2 und R3 sich um die Basis streiten.

Aber ich würde das mal fliegend aufbauen und schauen was passiert. Ob wir beide einen Denkfehler haben :o)

Wenn der Akkus sich nahezu leehrt hat wird die Lichtquelle warscheinlich das Blinken anfangen, da ja beim Einschalten der selben die Akkuspannung zusammenbricht und sich dann abschaltet und dann aber wieder ansteigt.
Wie schnell das passiert kann ich nicht vorhersagen aber das ist ja eher positiv. schont den Akku und signalisiert das bevorstehende versagen.
Um das Verhalten zu ändern, könnte man noch einen Kondensator von Masse zur Kathode der Z-Diode schalten.
Würde das aber erst mal so probieren.

Bitte berichten was passiert!!!

Gruss,
KnolleP

Zusammenfassung:
Version mit Z-Diode verwenden
Z-Diode ca. 3,3 Volt bei 4,8V Akku
R2 weglassen
Darlington Transistor verwenden!

highvoltage:
Danke
Ich werde die Teile bald bestellen und die Schaltung Aufbauen.
Darlington hätte ich sowieso genommen
Voher hast du bei EAGLe eigentlich die Schraubklemmen

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