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Ein Gerät, dass mehr Energie erzeugt, als es verbraucht
highvoltage:
Der Nodpolteil vom Inneren Magneten wird vom Südpolteil vom äußeren Magneten angezogen und gelangt zum äußeren Nodpolteil magneten. Und dann ist ruhe!
SvenKurzschluss:
Es geht auch einfacher.
In ein Sportfachgeschäft gehen, ein Stand-Fahrrad kaufen, alles mit Dynamos zubauen und los gehts mit der Energieproduktion :-)
Da gewinnt man auf jedenfall Energie und kriegt ne gute Figur :-)
Knolle_P [Webmaster]:
Da haben die letzt bei Abenteuer Forschung nen Versuch gezeigt.
Nen Haus wurde komplett mit Strom versorgt das 80 Radler in ner Turnhalle "nebenan" erzeugen sollten.
Aber mittags als die Familie dann so richtig losgelegt hat mit Sonntagsbraten usw. haben die Radler es dann nicht mehr geschafft.
Den Ausschnitt gibts vielleicht noch in der ZDF-Mediathek.
Sah echt klasse aus mit den 80 Radlern.
Habe auch mal einen Heimtrainer mit Lichtmaschine vom Auto ausgestattet. Über den Feldstrom konnte ich dann wunderbar den Widerstand und somit auch die erzeugte Strommenge einstellen.
Gruss,
Knolle_P
Harald Wilhelms:
--- Zitat von: "Knolle_P [Webmaster ---"]Da haben die letzt bei Abenteuer Forschung nen Versuch gezeigt.
Nen Haus wurde komplett mit Strom versorgt das 80 Radler in ner Turnhalle "nebenan" erzeugen sollten.
Aber mittags als die Familie dann so richtig losgelegt hat mit Sonntagsbraten usw. haben die Radler es dann nicht mehr geschafft.
Den Ausschnitt gibts vielleicht noch in der ZDF-Mediathek.
Sah echt klasse aus mit den 80 Radlern.
Habe auch mal einen Heimtrainer mit Lichtmaschine vom Auto ausgestattet. Über den Feldstrom konnte ich dann wunderbar den Widerstand und somit auch die erzeugte Strommenge einstellen.
Gruss,
Knolle_P
--- Ende Zitat ---
Mehr als 100W schafft kaum ein Radler als Dauerleistung.
Und der "Treibstoff" in Form eines kräftigen(den)
Mittagessens ist auch nicht ganz billig. ;)
Gruss
Harald
Stratgeck:
Hallo zusammen!
Mich wundert es, dass die komische Glaskolben- Wackelente hier nicht erwähnt wurde. Die war mit einer Flüssigkeit gefüllt, welche beim Pendeln durch ein Glasrohr immer weiter nach oben stieg. Dadurch wurden die Pendelbewegungen weiter und langsamer, bis der Glaskolben kippte. Durch das Kippen floss die Flüssigkeit aus dem Rohr heraus und zurück unten in den Glaskolben. Seltsamerweise funktionierte das nur richtig, wenn die "Ente" beim Kippen mit dem Schnabel in ein Gefülltes Glas Wasser tauchte. So lange genügend Wasser in dem Glas war, wippte das Ding Tag und Nacht. Ansonsten war außer einmal anschubsen keinerlei Energiezufuhr nötig. Ich hatte sowas als Kind mal bekommen. Sowas gibt es noch heute zu kaufen.
Selbst wenn das Ding auch nur ewig rumpendelt und man keine nutzbare Engerie erzeugt, außer dass es sich selbst am Wippen hält, kann man von einen Perpetuum Mobile sprechen. Nur WARUM musste immer Wasser im Glas sein? Sieht aus, als würde die Ente trinken. Tut sie aber nicht. Wer kann mir sagen, was ein mit dem Wasserglas auf sich hat?
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